Hainau (Rhein-Lahn-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:10 Uhr

Disambiguation notice Hainau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hainau.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Nastätten > Hainau (Rhein-Lahn-Kreis)

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1939[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

"Pissighofen ist ziemlich unbemerkt durch die Geschichte gegangen. Und entsprechend seiner Lage ist das Wissen um seine Vergangenheit ziemlich dürftig. Sein Name ist in der Geschichte manchen Wandlungen unterworfen gewesen. Der Grundstock des Namens blieb aber immer derselbe. So hieß das Dorf 922 Pischingehova, 1146 Pissenhophen, 1250 Bissingofin, 1340 Pyssengoiben, 1361 Pisschengabe, 1526 Pissinghoffen, 1538 Pissischoben. Zum erstenmal wird wohl Pissighofen 922 in einer Urkunde erwähnt, in welcher Erzbischof Hermann I. von Köln dem Kloster Gerresheim unter anderem Grundbesitz in Pissighofen bestätigt. Weiter wird 1146 berichtet, daß die Abtei Arnstein in Pissighofen zwei Huben besitzt. - Die politische Zugehörigkeit Pissighofens ist durch längere Zeitstriche unklar. Es ist anzunehmen, daß Pissighofen vierherrisch war und die Erinnerung an diese Zugehörigkeit sich in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts verloren hat und es seit der Zeit zu Hessen zu rechnen ist, aber nur der Teil südlich des Baches; denn in einer Beschreibung des Vierherrischen wird nur "Pissischoben uff der seiten nest Ere" als gemeinherrschaftlich genannt. Ein dahin lautender Vertrag soll 1538 abgeschlossen sein. Es gab deshalb manchen Grenzstreit, in welchem die "Schadenhecke", heute noch eine Flur Pissighofens, eine Rolle spielt. Seit der Zeit gehörte Pissighofen zum Amt Reichenberg, wohin es zehntet und frohnt. Um die Wende des 18. Jahrhunderts gehört es zum "Niemandsland", um schließlich preußisch und endlich 1817 nassauisch zu werden.

Pissighofen war immer ein kleines Dorf. Es zählte 1526 acht Hausgesäße. 1587 zwölf Hausgesäße. 1809 hatte es 113, 1843 144 Einwohner in 21 Häusern und 38 Familien, alle evangelisch. - Pissighofen pfarrt schon immer nach Ruppertshofen, wohin es bis vor einigen Jahrzehnten auch seine Toten begrub. - Seit 1889 hat auch Pissighofen eine Schule, die leider jetzt ruht."

Quelle: Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HAINAU_W5429
Name
  • Pissighofen (- 1971-01-31) Quelle (${p.language})
  • Pischingehova (922) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Pissenhophen (1146) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Bissingofin (1250) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Pyssengoiben (1340) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Pisschengabe (1361) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Pissinghoffen (1526) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Pissischoben (1538) Quelle Seite 202 (${p.language})
  • Hainau (1971-02-01 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Ortsgemeinde
Einwohner
Postleitzahl
  • W5429 (- 1993-06-30)
  • 56357 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:17788
  • geonames:3207731
Gemeindekennziffer
  • 07141110
Karte
   

TK25: 5712

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Nastätten ( Verbandsgemeinde)

Unterlahnkreis (1867 - 1886) ( Landkreis)

St. Goarshausen, Loreleykreis (1886 - 1969) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Junkernhof
         Gemeindeteil
object_1165893