Haus Hopen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:29 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Vechta > Lohne > Haus Hopen

Haus Hopen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Gut Hopen im südoldenburgischen Kirchspiel Lohne ist um 1500 von Herbord von Dincklage aus zwei Bauernerben gebildet worden, die Anfang des 15. Jahrhunderts von den von Schagen an die von Dincklage gekommen waren. Beim Tod des Johann von Dincklage 1587 erbte Hopen sein Neffe Herbord von Langen, von dem es schon 1590 dessen Vetter Herbord von Haren erbte. Als der letzte männliche Angehörige der Familie von Haren zu Hopen 1793 starb, konnte sich Friedrich Christian von Oeynhausen zu Merlsheim als Erbe durchsetzen, doch mußte er das Gut 1805 schuldenhalber an den Grafen von Galen verkaufen.

Besitzhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Über der Eingangstür Des Hauses Hopen befindet sich eine Verdachung aus Sandstein mit dem Wappen der Familie von Haren und von Low und zu Steinfurt.

Archiv[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archiv Assen (Gemeinde Lippetal)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bestand 14. Hopen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 54 Akten (17.-19. Jhdt.)
    • Darin: Familie von Pennethe (Pente), von Dincklage, von Haren; Mühlen zu Hopen und Märschendorf; Pachtsachen.

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.