Hönningen (Ahrweiler): Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:42 Uhr

Disambiguation notice Hönningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hönningen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Ahrweiler > Verbandsgemeinde Altenahr > Hönningen (Ahrweiler)

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen Hoenningen VG Altenahr.png

Beschreibung des Wappens

Seit dem 21. Februar 1983 führt die Ortsgemeinde Hönningen laut des Beschlusses des damaligen Gemeinderates das nebenanstehend abgebildete Gemeindewappen. Es hat Folgende Beschreibung:

„ Von Silber vor Rot, durch Wellenschnitt gespalten, vorn ein durchgehendes schwarzes Kreuz, hinten ein silbernes Johanniterkreuz.“

Begründung: Während der Feudalzeit, also um 1800, bildete Hönningen die gleichnamige Vogtei im kürkölnischen Amt Altenahr. Landesherr war somit der Kürfürst von Köln. Dessen Wappen zeigte ein durchgehendes schwarzes Kreuz in Silber. Es steht hier im ersten Felde.


Bereits seit 1494 gehörten der Hof und das Dorf Hoynghen an der Ahr zusammen mit der Pfarrkirche der Johanniterkommende in Adenau. Diese hatten bereits 200 Jahre früher, also 1290 und 1291 in dem damaligen ‘ Hunighawen’ oder ‘ Hunighofen ‘ genannten Ort Eigentum erworben. Als Hinweis auf die Verbindung und die Bedeutung, die die Johanniter in Hönningen hatten, steht im zweiten Feld des Gemeindewappens das Johanniterkreuz. Der Wellenschnitt symbolisiert den Ahr-Fluss, der Hönningen und seiner Gemarkung das landschaftliche Gepräge gibt.

Das Landeshauptarchiv in Koblenz hat am 21.August dem Entwurf seine Zustimmung gegeben. Der Regierungspräsident in Koblenz hat dem Wappen am 18.Juli 1983 seine Genehmigung erteilt.

Quelle: Ortsgemeinde Hönningen

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Ortgemeinde Hönningen gehört noch der Ortsteil

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • St. Kunibert

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher Kath. Kirche St. Kunibert, Hönningen

Geburten 1714-1800, Batchnummer: C997504

Heiraten 1714-1800, Batchnummer: M997504


Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ortsgemeinde Hönningen

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HONGENJO30LL
Name
  • Hönningen
Typ
  • Ortsgemeinde
Einwohner
Postleitzahl
  • W5481 (1961 - 1993-06-30)
  • 53506 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q555218
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 07131029
Karte
   

TK25: 5507

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Altenahr (1932 -) ( BürgermeistereiAmtVerbandsgemeinde)

Brück (1840 - 1932) ( BürgermeistereiAmt)

Adenau (1816 - 1840) ( BürgermeistereiAmtVerbandsgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Liersbachtal
         Gemeindeteil
LIETALJO30LL
Hönningen
         Gemeindeteil
object_301141 (1816 -)
Liers
         Gemeindeteil
LIEERS_W5481 (1972 -)


Wappen_VG_Altenahr.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Altenahr, Landkreis Ahrweiler, (Rheinland-Pfalz)

Ortsgemeinden:

Ahrbrück | Altenahr | Berg | Dernau | Heckenbach | Hönningen | Kalenborn | Kesseling | Kirchsahr | Lind | Mayschoß | Rech |