Klein Wierau (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 03:26 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Klein Wierau (Kreis Schweidnitz)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landgemeinde östlich der Kreisstadt Schweidnitz.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1895[1] = Landgemeinde Klein Wierau = 3 Wohnplätz (Klein Wierau, Holzmühle, Wiesenmühle), 52 bewohnte Wohnhäuser, 1 Schulhaus, 2 Mühlen, 98 gewöhnliche Haushaltungen sowie 6 männliche und 7 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, 1 Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 486 Personen, wovon 233 männlich und 253 weiblich, 71 Personen ev., 415 kath.; ev. zu Hennersdorf, kath. zu Groß Wierau, Standesamtsbezirk Groß Wierau, Amtsbezirk Groß Wierau
- 1933[2] = 3 Wohnplätze (Klein Wierau, Holzmühle, Wiesenmühle), 56 bewohnte Wohnhäuser, 86 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 435 Personen, wovon 207 männlich, 144 Personen Ev., 291 Kath.; ev. zu Hennersdorf (Kreis Reichenbach), kath. zu Groß Wierau, Standesamtsbezirk Groß Wierau, Amtsbezirk Groß Wierau
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Klein Wierau gehörte zum Standesamt Groß Wierau.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Klein Wierau war zur ev. Kirche in Hennersdorf (kreis Reichenbach) gepfarrt. Diese Parochie bestand seit 1742. Im Jahre 1869 wurde in Hennersdorf die neue Kirche eingeweiht. [3]
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Klein Wierau war nach Groß Wierau gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Siehe unter Schweidnitz.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Suche in der Datenbank mit dem Titelstichwort: Wierau
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- GRÖGER, Eduard "Der Kreis Schweidnitz nach seinen physikalischen, statistischen und topographischen Verhältnissen", Schweidnitz, Verlag L. Heege (ca. 1904)
- RADLER, Leonhard Dr. "Klein Wierau" in "Tägliche Rundschau" Nr.7/1958 S.4-8
- WASNER, Adolf "Der Stadt- und Landkreis Schweidnitz", 1903
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5165
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | KLERAUJO80HT | ||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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externe Kennung |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 5165 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Marcinowice ( Landgemeinde PL) Hennersdorf ( Kirchspiel) Groß Wierau (1885) ( Amtsbezirk) Quelle Schweidnitz ( KreisLandkreis) Quelle Groß Wierau (1885) ( Standesamt) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VI: Provinz Niederschlesien, 1933
- ↑ "Schlesischer Pfarr-Almanach oder Schlesiens ev. Pfarrstellen und deren Inhaber unter Darlegung der parochialen Verhältnisse" herausgegeben von Pastor Hirschberg, Berlin: Verlag Edwin Runge, 1893 -- KNIE, J.G.: "Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien...", 2. Auflage Breslau, 1845 -- "Das evangelische Schlesien." II. Teil "SILESIA SACRA", neu bearbeitet und herausgegeben von Lic. Dr. Hultsch Düsseldorf: Verlag der Schles. Evangel. Zentralstelle, 1953 (Die 1. Ausgabe erschien 1927)