Leonberg (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Magische ISBN-Links ersetzen) |
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links) |
||
Zeile 179: | Zeile 179: | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | {{Einleitung Zufallsfunde}} | ||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
Zeile 185: | Zeile 185: | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | {{Einleitung Forscherkontakte}} | ||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | {{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | ||
== Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
=== Stadtgemeinde === | === Stadtgemeinde === |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 06:32 Uhr
![]() |
Leonberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Leonberg. |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Leonberg
![]() Lokalisierung der Stadt Leonberg innerhalb des Landkreises Böblingen |
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die „Große Kreisstadt“ Leonberg liegt am Rande des Strohgäus und etwa 14 km westlich von Stuttgart.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Clausenmühle
- Eichenhof
- Fleischmühle
- Gartenstadt
- Gäßlensmühle
- Glemseck
- Hinter Ehrenberg
- Mahdental
- Ramtel im zwanzigsten Jahrhundert entstanden
- Rappenhof
- Schweizermühle
- Seehaus
- Silberberg nach dem zweiten Weltkrieg entstanden
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Leonberg eingemeindet:
- Eltingen bis 1938 selbständige Gemeinde
- Gebersheim bis 1975 selbständige Gemeinde
- Höfingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Warmbronn bis 1975 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Leonberg besteht eine eigene Pfarrei, die Wohnplätze Rappenhof und Seemühle waren zu Eltingen, die Fleischmühle war zu Ditzingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Weil der Stadt eingepfarrt, seit 1946 besteht eine eigene Pfarrei.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die „Große Kreisstadt“ Leonberg wurde 1248 als Lovinberch erstmals erwähnt, als Graf Ulrich I von Württemberg sie als civitas gründete. Bereits vor 1350 war es Vogtei bzw. Amt und ab 1806 Oberamts-Stadt. 1938 bis 1972 war Leonberg Kreisstadt
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Leonberg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1572
- Totenbücher ab 1601
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- → Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Leonberg
- Einträge aus Leonberg in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Alter Friedhof Leonberg (Böblingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Seestraße Leonberg bei Find a Grave (Alter Friedhof Leonberg)
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Leonberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Leonberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Leonberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Trugenberger, Volker: Auflistung der Leonberger Mannrechts- und Geburtsbriefe 1501-1600. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band 21 (1995), S. 261–284
- Trugenberger, Volker: Leonberger Neubürger im 16. Jahrhundert. 1.2.1979. Zulassungsarbeit, Tübingen, Universität, Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften
- Trugenberger, Volker: Zwischen Schloß und Vorstadt. Sozialgeschichte der Stadt Leonberg im 16. Jahrhundert. Vaihingen: Melchior 1984. XII, 319 S. Zugl. Dissertation, Tübingen, 1984; Bemerkung: u. a. mit Listen von Gericht und Rat, Paten, Studenten
- Die Auswanderung aus Leonberg und Eltlingen. In: Bühler, Franz: Heimatbuch Leonberg, Bietigheim 1954, 131-147; Bemerkung: mit Listen der Einbürgerungen, ausgewählten Steuerzahlern sowie von Bürgersiegeln im Stadtarchiv
- Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern, Heft 14: Leonberg. Bearb.: Werner Schmidt. Hrsg.: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V. (2002)
- KB-Verkartung: 1558-1800, ev; Bearbeiter: Ernst Weiß (†); Einsicht: Kirchenregisteramt Leonberg und Landeskirchlichen Archiv Stuttgart (Mikrofilm)
- Heintzeler, Otto: Das Haus- und Familienbuch des Mag. Johann Maximilian Lavenstein, Diakonus in Leonberg von 1711 bis 1753: mit erläuternden und historisch-kritischen Bemerkungen; ein Beitrag zur Geschichte der Familie Lavenstein früher Laffensteiner, Laufensteiner. o.O. 1954. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGB/67
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Archiv und Bibliothek der Werner-Zeller-Stiftung.
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Persönlichkeiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Blasius Berwart, * Leonberg 1530?, + 1589, deutscher Baumeister (bes. im Treppenbau und Festungsbau). Siehe
- Artikel Blasius Berwart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Bessau, Margarethe: Berwart, Blasius der Ältere. In: Neue Deutsche Biographie (NDB), Band 2, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, Seite 173
- Stadtmedaille in Gold für Wilhelm Henßler. Leonberg, Kreis Böblingen. In Würdigung seiner großen Verdienste und seiner "hervorragenden kommunalpolitischen Leistung" hat der Gemeinderat dem früheren Ersten Bürgermeister und Stadtkämmerer Wilhelm Henßler die Medaille der Stadt Leonberg in Gold verliehen. Henßler gehörte über 40 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1972 der Leonberger Stadtverwaltung an und verwaltete mit großem Sachverstand und mit Umsicht die Finanzen der Stadt. Oberbürgermeister Dr. Ortlieb, der dem "Eisernen Wilhelm" - wie der Stadtkämmerer oft von seinen vielen Freunden genannt worden war - die hohe Auszeichnung wegen dessen angeschlagener Gesundheit im Familienkreise überreichte, sagte, daß Henßler das Bild der Stadt an vorderster Stelle mitgestaltet und einen großen Teil dazu beigetragen habe, den Grundstein für eine gesunde Entwicklung Leonbergs zu legen. Stuttgarter Zeitung vom 13.5.1977
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 56. Deutscher Genealogentag in Leonberg 17.–20. September 2004, Ausgerichtet von Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Leonberg (Württemberg)/Zufallsfunde
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Stadtgemeinde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1076042 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Typ |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einwohner |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Postleitzahl |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
externe Kennung |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gemeindekennziffer |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karte |
TK25: 7220 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Böblingen (1973-01-01 -) ( Landkreis) Leonberg (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Leonberg, Kreis Leonberg (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Untergeordnete Objekte |
|
Kernstadt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | LEOERGJN48MT | ||||||||||||
Name |
|
||||||||||||
Typ |
|
||||||||||||
Postleitzahl |
|
||||||||||||
externe Kennung |
|
||||||||||||
Karte |
TK25: 7120 |
||||||||||||
Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Leonberg, Leonberger Amt (1248 - 1806-03-18) ( Amt) Leonberg (1818-12-31 -) ( Stadt) Leonberg, Kreis Leonberg (1806-03-18 - 1818-12-31) ( Oberamt) |
||||||||||||
Untergeordnete Objekte |
|
Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Böblingen |
Herrenberg |
Holzgerlingen |
Leonberg |
Renningen |
Rutesheim |
Sindelfingen |
Waldenbuch |
Weil der Stadt |