Maichingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:45 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Sindelfingen > Maichingen
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Maichingen ist ein Stadtteil von Sindelfingen und liegt ca. 3 km nordwestlich von dessen Zentrum sowie etwa 20 km südwestlich von Stuttgart
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde war eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren nach Dätzingen gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Eine erste Erwähnung gab es 1075 mit Mouchingen, als die Grafen von Calw hier dem Kloster Hirsau Besitzungen bestätigten; allerdings ist nicht sicher, ob es sich hierbei um Maichingen handelte. Verschiedene Adelsfamilien waren hier begütert, mglw. waren die Grafen von Vaihingen 1330 Lehnsherren. Ab Mitte des 14. Jh. erwirbt Württemberg den Ort. Die früher selbständige Gemeinde gehörte seitdem zum Oberamt, später Landkreis Böblingen und wurde 1971 als Stadtteil nach Sindelfingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchengemeinde Maichingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1595
- Totenbücher ab 1582
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Siehe auch Eintrag 275821 im FamilySearch-Katalog.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Maichingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Maichingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Maichingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Gemeinde Maichingen, Archiv : Inventar-Verzeichnis / Maichingen. - Mschr. vervielf.. - [Maichingen], [ca. 1972]
- Maichingen : unsere Heimat im Wandel der Jahrhunderte / / Heimberger, Fritz. - Sindelfingen : Stadt Sindelfingen, 1981
Verwendete Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. W. Kohlhammer, Stuttgart 1978.
- Artikel Verwaltungsgliederung Württembergs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
LDS/FHC[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Batchnummer: {{#sub:C916191|0|-1}}-{{#sub:C916191|-1|1}}
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Informationen zu Maichingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Maichingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | MAIGEN_W7034 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7219 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Böblingen, Kreis Böblingen (- 1763) ( Oberamt) Böblingen, Kreis Böblingen (1766 - 1938) ( Oberamt) Leonberg, Kreis Leonberg (1763 - 1766) ( Oberamt) Böblingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Sindelfingen (1971 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
|
Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Böblingen |
Herrenberg |
Holzgerlingen |
Leonberg |
Renningen |
Rutesheim |
Sindelfingen |
Waldenbuch |
Weil der Stadt |