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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Kitzingen> Mainbernheim
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kitzingen.[1]
Zur Stadt Mainbernheim[2] gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- -
Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten]
Mainbernheim war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Iphofen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
- Evangelische Kirche St. Johannis Mainbernheim, Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Mainbernheim, Gartenweg 9, 97350 Mainbernheim, Telefon: 09323/261, Telefax: 09323/1644, http://www.pfarramt-mainbernheim.de
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
- Katholische Kirche St. Johannis Mainbernheim, zuständig Katholisches Pfarramt Großlangheim, Hauptstraße 40, 97320 Großlangheim, Telefon: 09325/370, Telefax: 09325/980551
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Evangelische Kirchenbücher[Bearbeiten]
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Mainbernheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen ab 1543
- Heiraten ab 1543
- Sterbefälle ab 1543
- Kirchenbücher Mainbernheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Mainbernheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Mainbernheim im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Kleinschroth, Werner: Kleinschroth-Stammlisten. Neustadt an der Aisch 1984.
- Mägerlein, Fritz: Familien der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Mainbernheim, Dekanat Kitzingen, 1543-1648
- Mägerlein, Fritz: Familien der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Mainbernheim, Dekanat Kitzingen, 1648-1950
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Mainbernheim, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 425
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 883
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 383
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Mainbernheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Mainbernheim in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
| GOV-Kennung | object_300872 | ||||||||||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Einwohner | |||||||||||||||||
| Postleitzahl |
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| externe Kennung |
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| Webseite | |||||||||||||||||
| Gemeindekennziffer |
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| Fläche (in km²) | |||||||||||||||||
| Karte |
TK25: 6227 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Kitzingen (1862-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis) Kitzingen ( LandgerichtAmtsgericht) Iphofen (1978-05-01 - 1979-12-31) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle Art. 43 |
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| Untergeordnete Objekte |
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| Städte und Gemeinden im Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken) |
|
Städte:
Dettelbach |
Iphofen |
Große Kreisstadt Kitzingen |
Mainbernheim |
Marktbreit |
Marktsteft |
Prichsenstadt |
Volkach |