Ohrbeck/Hof Hüggelmeyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 15:34 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Hasbergen > Ohrbeck > Vollerbenhof Hüggelmeyer
Portal:Höfe und Bauern | |
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Hüggelmeyer | |
Weitere Hofnamen: | Hüggelhof (volksmundlich) |
Früherer Hofstatus: | Vollerbe |
Erste Erwähnung: | 1180 |
Grundherr: | Dompkapitel Osnabrück |
Namensformen: | Villikus de Hulle, Huylle, de Hulle, Hoigelmann, Huilmeiger |
Namensursprung: | siehe Hüggelmeyer (Familienname), mhd. hüle=Höhle |
Anschrift: | Zur Hüggelschlucht 7, 49205 Hasbergen |
Alte Anschrift: | Ohrbeck Nr. 5 |
Koordinaten N/O: | 52.2139°N 7.9903°E |
Hofstandardwerte[Bearbeiten]
Aufsitzerstatus[Bearbeiten]
Eigenbehörig
Grundherr[Bearbeiten]
Dienstpflichten[Bearbeiten]
Markenrechte, Mastrechte[Bearbeiten]
Vollerbe
Viehbestand[Bearbeiten]
- 1557: 6 Kühe, 4 Rinder, 25 Schafe, 5 Schweine, 5 Pferde
Umfang der Ländereien[Bearbeiten]
Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten]
Mittelalter[Bearbeiten]
Hochmittelalter[Bearbeiten]
Der Hüggelhof wird zu den alten Meyerhöfen des Osnabrücker Landes gezählt. Der namentliche Zusammenhang zwischen dem Hüggel (siehe Artikel Hüggel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.) und dem Hofnamen ist offensichtlich. Der Hof wird schon nach 1180 im Register des Osnabrücker Dompropstes Lentfried als Villikus de Hulle bezeichnet, und schon im 12. Jahrhundert ist der Hof dem Dompkapitel Osnabrück hörig und führt 30 Scheffel Roggen und 1 Schwein ab.[1]
Spätmittelalter[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Hofbilder[Bearbeiten]
Ein schwarz-weiß Foto des Giebels des Hüggelhofes mit dem alten Steinwerk aus dem Jahre 1985 findet sich bei Schüttler.[2]
Gebäude und Bewohner[Bearbeiten]
Haupthaus[Bearbeiten]
Leibzucht[Bearbeiten]
Backhaus[Bearbeiten]
Scheune[Bearbeiten]
Hofinhaber[Bearbeiten]
Generationenfolge[Bearbeiten]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelisch
- vor 1898: St. Katharinen Osnabrück
- ab 1898: Christuskirchengemeinde Hasbergen
Katholisch
- bis 1913: St. Martinus Hagen a.T.W. (Pfarrei)
- ab 1913: Hasbergen St. Josef (Pfarrei)
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Schüttler, Kurt: Beschreibung der Vollerben, Halberben, Erbkötter und Markkötter der Bauerschaften Gaste, Hasbergen und Ohrbeck, in: Schüttler, Kurt (Hrsg): Hasbergen im Landkreis Osnabrück: Die Geschichte Hasbergens und der früheren selbständigen Gemeinden Gaste und Ohrbeck von Kurt Schüttler mit einem Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte der Gemeinde Hasbergen von Andrè Lindhorst, M.A., Prull Druck, Oldenburg, 1985, S.129-34.
- Flake, Günter: Der Hüggelhof, in: Heimatjahrbuch_Osnabrücker_Land_1974, S. 23-31.
Günter Flake
Weblinks[Bearbeiten]
Zitierte Literatur/ Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Schüttler, Kurt: Beschreibung der Vollerben, Halberben, Erbkötter und Markkötter der Bauerschaften Gaste, Hasbergen und Ohrbeck, in: Schüttler, Kurt (Hrsg): Hasbergen im Landkreis Osnabrück: Die Geschichte Hasbergens und der früheren selbständigen Gemeinden Gaste und Ohrbeck von Kurt Schüttler mit einem Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte der Gemeinde Hasbergen von Andrè Lindhorst, M.A., Prull Druck, Oldenburg, 1985, S.176-8.
- ↑ Schüttler, Kurt: Beschreibung der Vollerben, Halberben, Erbkötter und Markkötter der Bauerschaften Gaste, Hasbergen und Ohrbeck, in: Schüttler, Kurt (Hrsg): Hasbergen im Landkreis Osnabrück: Die Geschichte Hasbergens und der früheren selbständigen Gemeinden Gaste und Ohrbeck von Kurt Schüttler mit einem Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte der Gemeinde Hasbergen von Andrè Lindhorst, M.A., Prull Druck, Oldenburg, 1985, S.177.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Ohrbeck/Hof Hüggelmeyer/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Ohrbeck/Hof Hüggelmeyer erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | HUGHOFJO32XF | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 3713 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Hasbergen (1971-01-01 -) ( Gemeinde) Ohrbeck (- 1970-12-31) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Höfe in Ohrbeck (in der Gemeinde Hasbergen im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe folgt |
Vollerben: Meyer zu Westrup | Dahmann | Rahe | Völler | Hüggelmeyer | Brockmann | Johannsmann | Krabbe | Schirmbeck | Poggemann | Lührmann Halberben: | Niemann | Erbkötter: | Boberg | Koch | Markkötter: | Maschkötter | Wietheuper | Krabbemeyer | Nieberg | Krabbenschmidt | Bohnenkemper |
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