Pillupönen, Kirchspiel (ev.): Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 16:23 Uhr


Info

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Hierarchie

Kirchenbund APU > Kirchenprovinz Ostpreußen > Kirchenkreis Stallupönen > Ev. Kirchspiel Pillupönen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Das Kirchspiel Pillupönen in Pillupönen (Schloßbach) gehörte zum Kirchenkreis Stallupönen in der Kirchenprovinz Ostpreußen.

Ortschaften im evangl. Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)[Bearbeiten]

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| category = Ort im evangelischen Kirchspiel Pillupönen
| redirects = include 
| format = *Zum Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach) gehörten folgende Orte:\n,%PAGE%, - ,\n 

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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

  • 1692: Bei der Gründung des Kirchspiel Mehlkehmen wurden die Dörfer Szameitkehmen, Diesellortschen, Norbuden, Bessdohnlauken, Mehlkehmen,
    Lengmessken, Sobaitschen, Szesskehmen, Dumbeln und Girnischken dem Kirchspiel Mehlkehmen zugeschlagen. [1]
  • 1725: Per Rescript vom 6.März 1725 setzte König Friedrich Wilhelm I. drei neue Erzpriester ein, welche den Namen Pröbste führen sollten.
    Der Pfarrer zu Zillen, Gabriel Engel, war der erste Erzpriester zu Stallupöhnen, der auch seinen Sitz in Stallupöhnen hatte.
    Er solte folgende Kirchenspiele des Hauptamts Insterburg inspezieren:
    Stallupöhnen, Bilderwetschen, Pillupöhnen, Mehlkehmen, Zittkehmen, Goldap, Kleschowen, Szabinen und Podzohnen oder Wilhelmsburg.
    Die Insepktion wurde später um Gumbinnen, Szirgupöhnen, Gerwisskehmen und Dubeninken erweitert.
    Der Sitz der Inspektion wurde später nach Gumbinnen verlegt und in Inspektion Gumbinnen umbenannt.
    Wilhemsburg wurde später der Inspektion Insterburg zugeschlagen. [2]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library


Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]


Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ev. Kirchspiel Pillupönen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_164583
Name
  • Pillupönen Quelle (${p.language})
Typ
  • Kirchspiel (1557 - 1945)
Einwohner
Konfession
  • evangelisch
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Stallupönen (1824 - 1945) ( Kirchenkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Pillupönen
         Kirche
object_164584
Plathen, Platen
         DorfWohnplatz
PLATENKO14IN (1785 - 1945)
Norudszen, Norudschen, Norudßen, Neuplaten
         DorfWohnplatzOrt
NEUTENKO14IN (1785 - 1945)
Groß Sodehnen, Groß Szodehnen, Grenzen, Didieji Sodėnai, Гросс Зоденен, Некрасово
         DorfWohnplatz
GREZE2KO14IN (1785 - 1945)
Klein Sodehnen, Klein Szodehnen, Kleinhellbrunn
         DorfWohnplatz
KLEUNNKO14IN (1785 - 1945)
Baibeln
         DorfGutOrt
BAIELNKO14IK (1785 - 1945)
Datzkehmen, Datzken, Dačkiemis
         DorfOrt
DATKENKO14HM (1818-09-01 - 1945)
Egglenischken, Egelenischken, Tannenmühl, Эггленишкен, Репино
         DorfOrt
TANUHLKO14GL (1785 - 1901)
Laukupönen, Laukupöhnen, Erlenhagen, Laukupėnai, Ляукупёнен, Черняхово
         DorfOrt
ERLGENKO14HM (1785 - 1945)
Mitzkaweitschen, Szaiben, Ellerau, Mickavaičiai
         DorfWohnplatz
ELLRAUKO14HM (1785 - 1945)
Susseitschen, Sussaitschen, Hochtann, Susaičiai
         DorfWohnplatz
HOCANNKO14GM (1785 - 1945)
Mattarnischken, Matternischken, Matten, Маттернишкен, Рыбалково, Рыбалково
         DorfOrt
MATTENKO14HM (1785 - 1945)
Gallkehmen, Hohenschanz, Galukiemis
         DorfWohnplatz
HOHANZKO14IM (1785 - 1945)
Matzkutschen, Fuchshagen, Mockučiai, Мало-Некрасово
         DorfOrt
FUCGENKO14IN (1785 - 1945)
Adlig Budweitschen, Budwetschen, Budweitschen, Grundhausen, Budvaičiai
         DorfOrt
GRUSENKO14HN (1785 - 1945)
Bäuerlich Budweitschen, Schupinnen, Budwetschen, Budweitschen, Groß Budweitschen, Finkenschlucht, Budvaičiai
         DorfOrt
FINCHTKO14HM (1785 - 1945)
Adlig Pillupönen, Pillupönen
         Gut
ADLNENKO14HM (1785 - 1945)
Mehlkehmen, Milkem, Birkenmühle, Mielkiemis, Мелькемен, Калинино
         Wohnplatz
BIRHLEKO14GK (1557 - 1692)
Dumbeln, Dumblen, Лукьяновка
         DorfWohnplatzOrt
DUMELNKO14HK (1557 - 1692)
Girnischken, Grinope, Girnopen, Girnopeinen, Lichtentann, Girniškės, Гончаровка
         DorfOrt
LICANNKO14HK (1557 - 1692)
Bisdohnen, Bischdankeim, Bessdohnlauken, Blocksberg, Bezdonys
         DorfWohnplatzOrt
BLOERGKO14HL (1557 - 1692)
Szameitkehmen, Sameitkeimen, Schameitkehmen, Weitendorf (Ostpr.), Žemaitkiemis
         DorfWohnplatzOrt
WEIORFKO14GL (1557 - 1692)
Szeskehmen, Scheschey, Scheskehmen, Scheskehmen, Hochmühlen, Šeškiemis
         DorfOrt
HOCLENKO14HL (1557 - 1692)
Sobeitschen, Sabaczschu, Sabaczschu, Szobaitschen, Ballnuhnen, Szobaitschen (Ballnuhnen), Soben, Sabaičiai
         DorfWohnplatzOrt
SOBBENKO14HL (1557 - 1692)
Pillupönen, Schloßbergk, Pillupenn, Pillupöhnen, Schloßbach, Пиллупёнен, Невское
         DorfOrt
SCHACHKO14HM (1557 - 1945)
Ackmonienen, Agminischke, Kleinschloßbach
         DorfWohnplatzOrt
KLEACHKO14IM (1557 - 1945)
Daugelischken, Daugeleitze, Pfeifenberg, Daugėliškiai
         DorfOrt
PFEERGKO14IK (1557 - 1945)
Norwieden, Narwideitz, Norvydai
         DorfOrt
NORDENKO14IL (1557 - 1945)
Sudeiken, Sudeitkiem, Szudeicken, Schudeicken, Sudeikiai
         DorfOrt
SUDKENKO14IK (1557 - 1945)
Taschieten, Teschitiney, Teschitenenn, Steinhalde, Tašietai
         DorfOrt
STELDEKO14IL (1557 - 1945)
Wentzlawischkenn, Wenslowischken, Wenzlowischken, Wenzbach, Vencloviškiai, Венцловишкен, Вознесенское
         DorfOrt
WENACHKO14IL (1557 - 1945)
Mattlaugcken, Mattlaucken, Schwenterezken, Mattlauken, Hellbrunn, Matlaukis
         DorfOrt
HELUNNKO14IN (1557 - 1945)
Pötschlauken, Petzlaucken, Pötzlaucken, Pötzlauken, Pötlau, Pečlaukiai
         DorfWohnplatzOrt
POTLAUKO14IN (1557 - 1945)
Schanschetis, Sanseitschen, Sannseitschen, Sannen, Sansaičiai, Заннзайтшен, Челюскино
         DorfOrt
SANNENKO14HN (1557 - 1945)
Schuckeln, Schuckelkiemen, Schucklen
         DorfOrt
SCHELNKO14GM (1557 - 1945)
Semmetimmen, Sametimes, Semmetiemmen, Semmittimmen, Sumetimai, Земметиммен, Тагильское
         DorfOrt
SEMMENKO14HN (1557 - 1945)
Szabojeden, Sabatzsche, Szabajeden, Szabogeden, Schabojeden, Haselgrund (Ostpr.), Žabojai
         DorfOrt
HASUNDKO14HM (1557 - 1945)
Wicknawethenn, Wiknaweitschen, Wicknaweitschen, Wickenfeld, Vinksnavaičiai, Больше-Островское
         DorfOrt
WICELDKO14GM (1557 - 1945)
Dopönen, Dobupen, Dodupenn, Dogupehnen, Dopöhnen, Grünweide, Dopėnai, Допёнен, Покрышкино
         DorfWohnplatz
GRUIDEKO14HN (1557 - 1725)

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.162/163
  2. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.288/289


Evangelische Kirchspiele im Kirchenkreis Stallupönen (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele:
Bilderweitschen | Enzuhnen | Eydtkuhnen | Göritten | Kassuben | Kattenau | Mehlkehmen | Pillupönen | Stallupönen