Rutesheim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 19:49 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Rutesheim

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Rutesheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Rutesheim und liegt im Strohgäu ca 5 km nordwestlich von Leonberg und etwa 20 km westlich von Stuttgart.

In Kirchenbüchern findet sich teilweise eine schwäbische Schreibweise, wie z.B. Ruodamsa.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Rutesheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Rutesheim
    • Rutesheim-Heuweg
    • Aichingen (Wüstung)
    • Bechingen (Wüstung)
    • Miemingen (Wüstung)
    • Hennenhäusle (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In Rutesheim besteht eine eigenständige Pfarrei.

Zu Perouse siehe dort.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Weil der Stadt eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Rutesheim wurde erstmals 767 als Rothmar(e)sheim urkundlich erwähnt, als Loster Lorsch dort Besitz erhielt. Kloster Hirsau war erstmals im späten 11. Jh. hier begütert, erhielt aber weitere Schenkungen bis um 1170. Der Ort gehörte mglw. den Grafen von Calw, im späten 13. Jh. aber den Pfalzgrafen von Tübingen, die ihn 1302 an Württemberg verkauften. Dieses erwarb 1318 auch den Hirsauer Besitz. Rutesheim gehörte im 15. Jh. wohl zum Amt/Oberamt Böblingen, sonst aber bis 1972 zum Oberamt Leonberg und danach zum Landkreis Böblingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1580
  • Totenbücher ab 1580

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Rutesheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1200 Jahre Rutesheim : 767 - 1967 / Schaible, Kurt. - Rutesheim : Drescher, [1967]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rutesheim

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

http://www.rutesheim.de/servlet/PB/menu/-1/index.html

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Informationen zu Rutesheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_258371
Name
  • Rutesheim
Typ
  • Gemeinde (1818-12-31 - 2008-06-30)
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (2008-07-01 -)
Einwohner
  • 10120 (2004)
Postleitzahl
  • W7255 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 71277 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:23440
  • geonames:6555402
  • leobw:193
  • GND:4315137-1
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08115042
Fläche (in km²)
  • 13.58 (1961) Quelle Seite 109
Karte
   

TK25: 7119

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Leonberg, Kreis Leonberg (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Leonberg (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Böblingen (1973-01-01 -) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Perouse
         DorfOrtsteil
object_283876 (1972-01-01 -)
Rutesheim
         DorfOrtsteilStadtteil
RUTEIMJN48LT (1818-12-31 -)
Heuweg
         Siedlung
object_407057 (1945 -)
Pfaffenhof
         Wohnplatz
PFAHOFJN48LT (2012)
Vallon
         Wohnplatz
VALLONJN48KT (2012)
Aichingen
         Wüstung
object_407058 (1818-12-31 -)
Bechingen
         Wüstung
object_407059 (1818-12-31 -)
Miemingen
         Wüstung
object_407060 (1818-12-31 -)
Hennenhäusle
         Wüstung
object_407061 (1818-12-31 -)

Kernstadt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung RUTEIMJN48LT
Name
  • Rutesheim
Typ
  • Dorf (- 1971-12-31)
  • Ortsteil (1972-01-01 - 2008-06-30)
  • Stadtteil (2008-07-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W7255 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 71277 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2842824
  • leobw:197
  • GND:4315137-1
Karte
   

TK25: 7119

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Böblingen, Böblinger Amt (1318 - 1450) ( Amt)

Leonberg, Leonberger Amt (1450 - 1806-03-18) ( Amt)

Rutesheim (1818-12-31 -) ( GemeindeStadt)

Leonberg, Kreis Leonberg (1806-03-18 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Rutesheim (St. Raphael)
         Kirche
RUTAELJN48LT


Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach