Schwarzach am Main: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 05:17 Uhr
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Schwarzach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwarzach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Kitzingen > Schwarzach am Main
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile (außer Düllstadt) zum ehemaligen Landkreis Kitzingen.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Düllstadt zum ehemaligen Landkreis Gerolzhofen.[2]
Der Markt Schwarzach a. Main (Gemeindesitz: Stadtschwarzach) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.4.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] mit ihren Teilorten[1]:
- Hörblach bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde
- Schwarzenau bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde
- Waldhof
- Stadtschwarzach bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1][2] zu Schwarzach eingemeindet:
- Düllstadt bis 1.10.1973[5] selbständige Gemeinde
- Gerlachshausen bis 1.10.1973[5]> selbständige Gemeinde
- Münsterschwarzach bis 1.10.1973[5] selbständige Gemeinde
- Wasenmeisterei bis 1.1.1980[6] bei Wiesentheid (Reupelsdorf)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
- Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Kleinlangheim, Hauptstraße 30, 97359 Schwarzach am Main, Telefon 09325/273
- Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Kitzingen.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
- Katholisches Pfarramt Stadtschwarzach, Kirchgasse 9-11, 97359 Schwarzach am Main, Telefon 09324/98180, http://www.kirche-schwarzach.de
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Schwarzach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Schwarzach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Muth, Erwin: Bleibende Gemeinschaft. Das Nekrolog der Abtei Münsterschwarzach. Staatsarchiv Würzburg, Standbuch 588; Münsterschwarzach 2006
- Schneider, Erich: Münsterschwarzach. Zwei Abteikirchen von Bathasar Neumann und Albert Boßlet, in: Weigand, Katharina (Hrsg.): Eine Reise durch Bayern; München 2020, S. 249-265 (S. 502-504, S. 530)
- Stadtschwarzach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 587
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 882-884
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 866
- ↑ 3,0 3,1 Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 384
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 746
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 747
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 748
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
- Kloster Münsterschwarzach, in: Klöster in Bayern (HdBG)
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Schwarzach am Main. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Schwarzach am Main in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
| GOV-Kennung | SCHAINJN59CT | ||||||||||||||||||||||||||||||||
| Name |
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| Typ |
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| Einwohner |
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| Postleitzahl |
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| externe Kennung |
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| Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gemeindekennziffer |
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| Fläche (in km²) |
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| Karte |
TK25: 6127 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Kitzingen (1971-04-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Kitzingen (1971-04-01 -) ( BezirksamtLandkreis) |
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| Untergeordnete Objekte |
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| Städte und Gemeinden im Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken) |
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Städte:
Dettelbach |
Iphofen |
Große Kreisstadt Kitzingen |
Mainbernheim |
Marktbreit |
Marktsteft |
Prichsenstadt |
Volkach |