Talheim (Mössingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 00:49 Uhr
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Talheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Talheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Mössingen > Talheim
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Talheim ist ein Stadtteil von Mössingen und liegt am Rand Schwäbischen Alb etwa 15 km südlich von Tübingen.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Talheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Bleiche (um 1800 Garnbleiche)
- Obermühle
- Salpeterhütte (seit 1800)
- Untermühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Talheim besteht eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner sind nach Mössingen gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Talheim wurde erstmals 766 als Dalaheimer marca urkundlich erwähnt. Die Oberhoheit hatten die Grafen von Zollern. Das Dorf galt bis in das frühe 15. Jh. als Zubehör der inzwischen abgegangenen Burg Andeck, nach der sich auch die zollerischen Schenken nannten. Die Rechte waren schon im 14. Jh. geteilt. Ab 1446/49 erwarb Württemberg drei Viertel der Herrschaft und 1618 den größten Teil des letzten Viertels. Talheim gehörte damit zum Amt/Oberamt Tübingen, ab 1810 zum Oberamt Rottenburg und ab 1938 zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 zu Mössingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Talheim[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1568
- Ehebücher ab 1568
- Totenbücher ab 1611
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Talheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Talheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Talheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- KB-Verkartung: ev, 1568-1700; Bearbeiter: Huho Hipp; Einsicht:VFWKWB; Anmerkung: später als Word-Datei in Form eines OFB geschrieben
- Namen und Daten aus dem Talheimer Kirchenbuch, ev 1556-?; Bearbeiter: W. Maurer; Einsicht: Bibliothek VFWKWB
- Kreder, Martin: Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987. Gerlingen : Kreder, [1987]
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Hermann Griebel: Ortsfamilienbuch von Talheim (Mössingen) 1568–1920. Weißenthurm, 2018
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Findbuch für das Ortsarchiv Mössingen-Talheim, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1973
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
Artikel Talheim (Mössingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | TALEIMJN48NI | ||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7620 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Mössingen (1971-01-01 -) ( GemeindeStadt) Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1810 - 1938) ( Oberamt) Tübingen, Kreis Tübingen (- 1810) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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