Talheim (Mössingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Talheim ist ein Stadtteil von [[Mössingen]] und liegt am Rand Schwäbischen Alb etwa 15 km südlich von [[Tübingen]].


Talheim ist ein Stadtteil von [[Mössingen]] und liegt am Rand Schwäbischen Alb etwa 15 km südlich von [[Tübingen]].
== Politische Einteilung ==
 
Zu Talheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:
 
* Bleiche (um 1800 Garnbleiche)
 
* Obermühle


== Politische Einteilung ==
* Salpeterhütte (seit 1800)
Zu Talheim gehör(t)en folgende Wohnplätze :
*Bleiche (um 1800 Garnbleiche)
*Obermühle
*Salpeterhütte (seit 1800)
*Untermühle


* Untermühle
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
In Talheim besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Talheim besteht eine eigenständige Pfarrei.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner sind nach [[Mössingen]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner sind nach [[Mössingen]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Talheim wurde erstmals 766 als Dalaheimer marca urkundlich erwähnt. Die Oberhoheit hatten die Grafen von Zollern. Das Dorf galt bis in das frühe 15. Jh. als Zubehör der inzwischen abgegangenen Burg Andeck, nach der sich auch die zollerischen Schenken nannten. Die Rechte waren schon im 14. Jh. geteilt. Ab 1446/49 erwarb Württemberg drei Viertel der Herrschaft und 1618 den größten Teil des letzten Viertels. Talheim gehörte damit zum Amt/Oberamt Tübingen, ab 1810 zum Oberamt Rottenburg und ab 1938 zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 zu Mössingen eingemeindet.
 
== Geschichte ==
Talheim wurde erstmals 766 als Dalaheimer marca urkundlich erwähnt. Die Oberhoheit hatten die Grafen von Zollern. Das Dorf galt bis in das frühe 15. Jh. als Zubehör der inzwischen abgegangenen Burg Andeck, nach der sich auch die zollerischen Schenken nannten. Die Rechte waren schon im 14. Jh. geteilt. Ab 1446/49 erwarb Württemberg drei Viertel der Herrschaft und 1618 den größten Teil des letzten Viertels. Talheim gehörte damit zum Amt/Oberamt Tübingen, ab 1810 zum Oberamt Rottenburg und ab 1938 zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 zu Mössingen eingemeindet.
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde Talheim =====


== Genealogische und historische Quellen ==
*Taufbücher ab 1568
=== Genealogische Quellen ===
*Ehebücher ab 1568
<!-- hier die KB des zuständigen Ortes hineinkopieren und dort ggf löschen -->
*Totenbücher ab 1611
*Evangelische Kirchengemeinde Talheim
**Taufbücher ab 1568
**Ehebücher ab 1568
**Totenbücher ab 1611


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.  
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten / Kreder, Martin. - Stand 1987. - Gerlingen : Kreder, [1987]
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev, 1568-1700; Bearbeiter: Huho Hipp; Einsicht:[[VFWKWB]]; Anmerkung: später als Word-Datei in Form eines OFB geschrieben
 
* Namen und Daten aus dem Talheimer Kirchenbuch, ev 1556-?; Bearbeiter: W. Maurer; Einsicht: Bibliothek [[VFWKWB]]
 
* Kreder, Martin: ''Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987''. Gerlingen : Kreder, [1987]
 
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948
 
* Hermann Griebel: ''[[Talheim (Mössingen), OFB|Ortsfamilienbuch von Talheim (Mössingen) 1568–1920]]''. Weißenthurm, 2018
 
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Findbuch für das Ortsarchiv Mössingen-Talheim, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1973
 
== Archive und Bibliotheken ==
* Findbuch für das Ortsarchiv Mössingen-Talheim, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1973
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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<!-- === Karten === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
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<!-- === LDS/FHC === -->
*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91
http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91
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=== Historische Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Mössingen Mössingen] der deutschen [[Wikipedia]]


==Zufallsfunde==
{{Wikipedia-Link}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Zufallsfunde ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Talheim weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 00:49 Uhr


Disambiguation notice Talheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Talheim.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Mössingen > Talheim

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Talheim ist ein Stadtteil von Mössingen und liegt am Rand Schwäbischen Alb etwa 15 km südlich von Tübingen.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Talheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Bleiche (um 1800 Garnbleiche)
  • Obermühle
  • Salpeterhütte (seit 1800)
  • Untermühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Talheim besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner sind nach Mössingen gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Talheim wurde erstmals 766 als Dalaheimer marca urkundlich erwähnt. Die Oberhoheit hatten die Grafen von Zollern. Das Dorf galt bis in das frühe 15. Jh. als Zubehör der inzwischen abgegangenen Burg Andeck, nach der sich auch die zollerischen Schenken nannten. Die Rechte waren schon im 14. Jh. geteilt. Ab 1446/49 erwarb Württemberg drei Viertel der Herrschaft und 1618 den größten Teil des letzten Viertels. Talheim gehörte damit zum Amt/Oberamt Tübingen, ab 1810 zum Oberamt Rottenburg und ab 1938 zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 zu Mössingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Talheim[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1611

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Talheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • KB-Verkartung: ev, 1568-1700; Bearbeiter: Huho Hipp; Einsicht:VFWKWB; Anmerkung: später als Word-Datei in Form eines OFB geschrieben
  • Namen und Daten aus dem Talheimer Kirchenbuch, ev 1556-?; Bearbeiter: W. Maurer; Einsicht: Bibliothek VFWKWB
  • Kreder, Martin: Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987. Gerlingen : Kreder, [1987]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Findbuch für das Ortsarchiv Mössingen-Talheim, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1973

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Talheim

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Artikel Talheim (Mössingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung TALEIMJN48NI
Name
  • Talheim
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortschaft (1971 -)
Postleitzahl
  • 72116 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7620

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis)

Mössingen (1971-01-01 -) ( GemeindeStadt)

Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1810 - 1938) ( Oberamt)

Tübingen, Kreis Tübingen (- 1810) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Bleiche
         Gebäude
BLECHEJN48NJ (1936)
Obermühle, Obere Mühle
         Mühle
OBEHLEJN48NJ (1936)
Salpeterhütte
         Gebäude
SALTTEJN48MJ (1936)
Talmühle, Untermühle
         Gebäude
TALHLEJN48LL (1936)