Triefenstein

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Main-Spessart > Triefenstein

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Marktheidenfeld.

Die Gemeinde Triefenstein (Name: Ortsteil Triefenstein der Gemeinde Trennfeld, Gemeindesitz: Ortsteil Lengfurt) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.5.1978 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden mit ihren Teilorten:

• Homburg a. Main bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
• Lengfurt bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
• Rettersheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
• Trennfeld bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Triefenstein

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Rettersheim bei Find a Grave
• Friedhof Trennfeld bei Find a Grave

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Triefenstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Triefenstein im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Müller, Edith: Rettersheim - Chronik eines kleinen Dorfes; Triefenstein 1998

Historische Bibliografie

• Lengfurt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 411
• Rettersheim, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 539
• Trennfeld, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 614
• Triefenstein, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 615

Verschiedenes

nach dem Ort: Triefenstein

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Triefenstein.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Historische Webseiten

• Kloster Triefenstein, in: Klöster in Bayern (HdBG)
• Kloster Evangelische Die Christusträgerbruderschaft in Triefenstein, in: Klöster in Bayern (HdBG)

Weitere Webseiten

• Artikel Triefenstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Triefenstein in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300901
Name	Triefenstein
Typ	Markt (1978-05-01 -)
Einwohner	3530 (1987) Quelle Seite 114
Postleitzahl	W8771 (- 1993-06-30) 97855 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:25091 BLO:1731 wikidata:Q508851
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Triefenstein
Gemeindekennziffer	09677154
Fläche (in km²)	25.41 (1987) Quelle Seite 114
Karte	TK25: 6123 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Mittelmain, Main-Spessart (1978-05-01 -) ( Landkreis) Gemünden, Gemünden a. Main (1978-05-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Triefenstein Kloster TRIEINJN49TT Homburg, Homburg a. Main Hauptort HOMURG_W8771 (1978-05-01 -) Lengfurt Pfarrdorf LENURT_W8771 (1978-05-01 -) Rettersheim Pfarrdorf RETEIM_W8771 (1978-05-01 -) Trennfeld Pfarrdorf TREELD_W8771 (1978-05-01 -)