Weipertshofen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Stimpfach > Weipertshofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Weipertshofen kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde zu Stimpfach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Weipertshofen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Gerbertshofen

• Hochbronn

• Käsbach

• Klingeleshof

• Lixhof

• Nestleinsberg

• Sixenmühle

• Steinbach am Wald

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

zu Rechenberg (Stimpfach) sind eingepfarrt:

• Klingeleshof

• Sixenmühle

zu Westgartshausen sind eingepfarrt:

• Gerbertshofen

• Hochbronn

• Käsbach bis 1562 zu Crailsheim eingepfarrt

• Lixhof

• Nestleinsberg

• Weipertshofen

zu Wildenstein ist eingepfarrt:

• Steinbach am Wald

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Stimpfach eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Weipertshofen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Weipertshofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Weipertshofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Crailsheim (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Weipertshofen

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WEIFENJN59BB
Name	Weipertshofen
Typ	Pfarrdorf
Postleitzahl	74597 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 6926 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Stimpfach ( Gemeinde) Crailsheim (1938 - 1972) ( Landkreis) Crailsheim, Kreis Crailsheim (1810 - 1938) ( Oberamt)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Steinbach am Wald Weiler STEACHJN59BB (1936) Gerbertshofen Weiler GERFENJN59BC (1936) Hochbronn Hof HOCONNJN59BC (1936) Käsbach Weiler KASACHJN59BC (1936) Lixhof, Lichof Weiler LIXHOFJN59BC (1936) Nestleinsberg Weiler NESERG_W7181 (1936) Sixenmühle Hof SIXHLE_W7181 (1936)