Adlig Kermuschienen: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links, Link auf Ortsindex-Kategorie entfernen) |
|||
(15 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
{{#vardefine:Ortsname-RUS|Scheluchowo}} | {{#vardefine:Ortsname-RUS|Scheluchowo}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-RUS-KY|Шелухово}} | {{#vardefine:Ortsname-RUS-KY|Шелухово}} | ||
{{Begriffsklärungshinweis|Kermuschienen|Kermuschienen}}<br> | |||
:'''Hierarchie''' | :'''Hierarchie''' | ||
:{{Hierarchie Landkreis Darkehmen}} > '''{{#var:Ortsname}}''' | :{{Hierarchie Landkreis Darkehmen}} > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
Zeile 15: | Zeile 16: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Darkehmen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.22-31</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ({{#var:Ortsname-RUS-KY}}).<br> Der Ort wurde vor 1976 aufgegeben.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>: | {{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Darkehmen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.22-31</ref><br>Im Landkreis Darkehmenen gab es zwei Orte mit dem Namen Kermuschienen, siehe [[Kermuschienen (Kreis Darkehmen)|Kermuschienen (Fritzenau)]]<Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ({{#var:Ortsname-RUS-KY}}).<br> Der Ort wurde vor 1976 aufgegeben.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>: | ||
* [[Lindenhof]] | * [[Lindenhof (Landkreis Darkehmen)|Lindenhof]] | ||
=== Name === | === Name === | ||
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | * '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | ||
: '''1785:''' Kermuschienen <ref name="GOLD"/> | |||
: '''1818:''' | : '''1818:''' Kermuschienen <ref name="REGGUM"/> | ||
: '''1938:''' Kermen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.6, VfFOW Hamburg 1983</ref> | : '''1839:''' Kermuschen <ref name="TOPO1839"/> | ||
: '''1938:''' [[Kermen]] <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.6, VfFOW Hamburg 1983</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zeile 39: | Zeile 41: | ||
* Der Amtsbezirk Berglingen bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | * Der Amtsbezirk Berglingen bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | ||
| width=1%| | | width=1%| | ||
|} | |}<br style="clear:both;"/> | ||
===Verwaltung=== | ===Verwaltung=== | ||
{{:Darkehmen/Standesamt_G}} | {{:Darkehmen/Standesamt_G}} | ||
{{:Lingwarowen/Standesamt}} | {{:Lingwarowen/Standesamt}} | ||
* Zwischen 1888 und 1898 wurde {{#var:Ortsname}} dem | * Zwischen 1888 und 1898 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' dem Standesamt Karpowen zugeordnet. | ||
{{:Karpowen/Standesamt}} | {{:Karpowen/Standesamt}} | ||
==== Einwohnerzahlen ==== | ==== Einwohnerzahlen ==== | ||
Zeile 81: | Zeile 83: | ||
|- style="text-align:right; | |- style="text-align:right; | ||
| width=98%| | | width=98%| | ||
*'''1785:''' | *'''1785:''' Kermuschienen war ein adlig Bauernorf mit 15 Feuerstellen. Es gehörte zum Erbhaupt-Amt Gerdauen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Eingepfarrt war Kermuschienen im Kirchspiel Dombrowken. Der Besitzer war Freiherr General von Langemann. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79 {{MDZ|bsb10000858|157}}</ref> | ||
*'''1818:''' Kermuschienen war ein adlig Dorf mit 16 Feuerstellen und 148 Seelen. Es gehörte zur Domäne Dombrowken. Eingepfarrt war Kermuschienen im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.12.261, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Kermuschienen war ein adlig Dorf mit 16 Feuerstellen und 148 Seelen. Es gehörte zur Domäne Dombrowken. Eingepfarrt war Kermuschienen im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.12.261, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
* '''1839:''' | * '''1839:''' Kermuschienen (Kermuschen) war ein ein adlig Dorf zum Gut Dombrowken mit 25 Feuerstellen und 304 Einwohnern. Eingepfarrt war Kermuschienen im Kirchspiel Dombrowken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.17.122</ref> | ||
<!--=== Historische Ereignisse von {{#var:Ortsname}} ===--> | <!--=== Historische Ereignisse von {{#var:Ortsname}} ===--> | ||
<!--=== Persönlichkeiten ===--> | <!--=== Persönlichkeiten ===--> | ||
Zeile 95: | Zeile 97: | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
==== Adressbücher ==== | ==== Adressbücher ==== | ||
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | *Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | ||
==== GEDBAS ==== | ==== GEDBAS ==== | ||
Zeile 154: | Zeile 155: | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Darkehmen]]</nowiki>''' eintragen.<br> | Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Darkehmen]]</nowiki>''' eintragen.<br> | ||
Auf Seite [[Landkreis Darkehmen#Zufallsfunde|Landkreis Darkehmen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Darkehmen. | Auf Seite [[Landkreis Darkehmen#Zufallsfunde|Landkreis Darkehmen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Darkehmen. | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | {{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | ||
==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | <gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | ||
Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 08:15 Uhr
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden |
Darkehmen Herzlich Willkommen im Portal Darkehmen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Darkehmen in Ostpreußen. |
![]() |
Kermuschienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kermuschienen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen > Adlig Kermuschienen
|
|
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Adlig Kermuschienen war eine Gemeinde im Landkreis Darkehmen. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.22-31</ref>
Im Landkreis Darkehmenen gab es zwei Orte mit dem Namen Kermuschienen, siehe Kermuschienen (Fritzenau)
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Scheluchowo (Шелухово).
Der Ort wurde vor 1976 aufgegeben.
Zur Gemeinde Adlig Kermuschienen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
Name[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1785: Kermuschienen <ref name="GOLD"/>
- 1818: Kermuschienen <ref name="REGGUM"/>
- 1839: Kermuschen <ref name="TOPO1839"/>
- 1938: Kermen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.6, VfFOW Hamburg 1983</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Ab 1945[Bearbeiten]
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
- Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350</ref>
|
Verwaltung[Bearbeiten]
|
Standesamt Lingwarowen (Berglingen)[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum Standesamt Lingwarowen.
- Das Standesamt Lingwarowen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. <ref name="ALING">Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.496 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- Zum Standesamt Lingwarowen gehörten folgende Orte : Lingwarowen, und .... <ref name="ALING"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.22-31</ref>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lingwarowen (Berglingen)
- Zwischen 1888 und 1898 wurde Adlig Kermuschienen dem Standesamt Karpowen zugeordnet.
Standesamt Karpowen[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum Standesamt Karpowen.
- Das Standesamt Karpowen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Karpowen gehörten folgende Orte : Groß Karpowen, und .... <ref name="GEMEIN1"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Karpowen
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.276.69 </ref> | 1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.310-323</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.22-31</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
---|---|---|---|---|---|
397 | 369 | 289 | 236 | 270 | 250 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Dombrowken[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Dombrowken.
- Das Kirchspiel Dombrowken wurde um 1706 gegründet.
- Zum evangelischen Kirchspiel Dombrowken gehörten folgende Orte : Dombrowken, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Dombrowken
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Dombrowken, Groß Budschen, Eßergallen, Gurren, Groß Jllmen,
Kermuschienen, Lingwarowen, Alt Sauskojen und Groß Sobrost. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.270-271</ref>
Kirche[Bearbeiten]
- Der Kirche wurde 1732 erbaut. <ref name="CHO"/>
- Vor 1885 wurde Adlig Kermuschienen in das Kirchspiel Karpowen umgepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Groß Karpowen[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Groß Karpowen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Groß Karpowen gehörten folgende Orte : Groß Karpowen (Karpauen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Groß Karpowen
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890:
- Groß Karpowen, Rogalwalde, Schidlack, Lehnthal, Gnätken, Ragbuden und Schönfeld. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.269</ref>
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Insterburg[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum Kirchspiel Insterburg, St. Bruno.
- Zum Kirchspiel Insterburg gehörten folgende Orte : Insterburg, und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Insterburg
- Zwischen 1905 und 1931 wurde Adlig Kermuschienen zum Kirchspiel Goldap umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Goldap[Bearbeiten]
- Adlig Kermuschienen gehörte zum Kirchspiel Goldap, St. Leo.
- Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Orte : Goldap, und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Goldap
Kirche[Bearbeiten]
- Die Kirche wurde 1894 erbaut.
Geschichte[Bearbeiten]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
|
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Adlig Kermuschienen in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS[Bearbeiten]
Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach Kermuschienen|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Adlig Kermuschienen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
nach dem Ort: Adlig Kermuschienen
Karten[Bearbeiten]
- MTB 1696 Kanitz Jahr 1944_UPKrak Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 76 NORDENBURG (NORDENBORK) 1934 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 076 Nordenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. K Allenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Groß Karpowen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Kreisgemeinschaft Angerapp(Darkehmen) von der Website der Kreisgemeinschaft Angerapp (Darkehmen) e.V.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Adlig Kermuschienen/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Adlig Kermuschienen erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Darkehmen]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Darkehmen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Darkehmen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Adlig Kermuschienen/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Adlig Kermuschienen erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>KERMENKO04UI</gov>
Fußnoten[Bearbeiten]
<references/>
Orte im Amtsbezirk Lingwarowen (Berglingen) (Landkreis Darkehmen) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Adamsheide/KDR 100-076
- Ort im Standesamt Lingwarowen
- Ort im Standesamt Karpowen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Dombrowken
- Ort im evangelischen Kirchspiel Groß Karpowen
- Ort im katholischen Kirchspiel Insterburg
- Ort im katholischen Kirchspiel Goldap
- Ort im Amtsbezirk Lingwarowen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Darkehmen
- Amt im Landkreis Darkehmen