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Aktuelle Version vom 24. August 2024, 23:28 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Oberstadion
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Oberstadion gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Oberstadion dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Oberstadion eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde gehören die folgende Wohnplätze:
- Bühl (aus der Oberamtsbeschreibung: ein kath. Weiler mit 161 Einw., eigentlich ein Theil von Ober-Stadion, und kaum 100 Schritt von jenem, hauptsächlich durch seine Lage auf einem Hügel oder Bühl, wovon es ohne Zweifel auch seinen Namen hat, abgesondert. Die Zehnten bezieht die Caplaney Ober-Stadion, in allen übrigen Verhältnissen ist Bühl mit Ober-Stadion verbunden, womit es auch 1 Gemeinde und 1 Markung bildet.)
- Rettighofen
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberstadion eingemeindet:
- Hundersingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Mundeldingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Moosbeuren bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
In Oberstadion besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen:
- Hundersingen seit 1810 eigene Pfarrei
- Unterstadion seit 1918 eigene Pfarrei
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Eintrag Oberstadion in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 159.
Katholische Kirchengemeinde Oberstadion[Bearbeiten]
- Siehe Eintrag 96189 im FamilySearch-Katalog
- Taufbücher ab 1627 (mit Lücken in den alten Büchern)
- Ehebücher ab 1627 (mit Lücken in den alten Büchern, Einträge vorhanden: 1627-1635, 1649-1658, 1699ff )
- Totenbücher ab 1626 (mit Lücken in den alten Büchern)
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
- 12 Einträge zu Oberstadion, auch Familienregister
Das Diözesanarchiv Rottenburg (DAR) scheint nur die Verfilmungen zu besitzen. Von dort wurde die Lücke in den Eheregistern auch bestätigt zwischen 1658-1699. Dto. für die Sterbebücher 1658-1699. In den Taufbüchern sind nur kleinere Lücken nach dem 30jährigen Krieg [Stand 2018].
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Oberstadion in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Oberstadion in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Oberstadion in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Oberstadion in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Buxbaum, Engelbert Maximilian: Die Berufung des Volksschriftstellers Christoph von Schmid in das Augsburger Domkapitel (1826/27) (Bistum Augsburg, Oberstadion, Königreich Bayern), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 300-313
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
- Informationen zu Oberstadion in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Oberstadion. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | OBEIONJN48UE | ||||||||||||||||||||
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Gemeindekennziffer |
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Karte |
TK25: 7824 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Munderkingen ( Verwaltungsgemeinschaft) Ehingen (1972-01-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Alb-Donau-Kreis (1973-01-01 -) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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