Marschalkenzimmern: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Freiburg) |
Rudolf (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{#vardefine:GOV-ID|MARERNJN48GH}} | |||
{{#vardefine:Ortsname|Marschalkenzimmern}} | |||
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Freiburg]] > [[Landkreis Rottweil]] > [[Dornhan]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | |||
{{ | |||
'''Hierarchie''' | |||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Freiburg]] > [[Landkreis Rottweil]] > [[Dornhan]] > {{ | |||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 18: | Zeile 8: | ||
|} | |} | ||
--> | --> | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
<!-- === Wappen === --> | |||
<!-- | <!-- | ||
[[Bild:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png|thumb|150px|Wappen]] | |||
[[Bild: | Hier: Beschreibung des Wappens | ||
Hier: Beschreibung des Wappens | |||
--> | --> | ||
=== Allgemeine Information === | |||
1788, 1805 gehören zum Kammerschreiberei-Ort Marschalkenzimmern noch Burgösch-Ramstein, Butsch- und Wendenhof, auch Bruderhäusle, zusammen 54 Einwohner. 1808 gehören Ramstein, Butschhof und Wendhof zu Irslingen, O/A Rottweil, die Bruderhäusle zu Epfendorf, O/A Rottweil. --- OAB Sulz (S. 212-218) von 1863: Dieser ertheilte seine Zustimmung, als Ferdinand von Graveneck (Wilhelms Sohn), welcher am 12. Dec. 1590 von K. Rudolf II. mit dem hiesigen Blutbann belehnt worden war, Marschalkenzimmern mit Schloß, Kirchensatz, hohem und niederem Gericht, dem Patronat der Kapelle zu Weiden und einer Mühle zu Oberndorf den 8. April 1598 an Herzog Friedrich von Württemberg um 37.000 fl. verkaufte (Sattler, Herz. 5, 217), worauf der Ort durch den Landtagsabschied vom 25. Januar 1605 dem Lande incorporirt wurde (Landesgrundverfassung 322). Herzog Johann Friedrich von Württemberg, der Sohn und Nachfolger Herzog Friedrichs, empfing 1608 das Lehen über M. von dem Landgrafen Maximilian von Stühlingen, Sohn obigen Konrads von Pappenheim und vergabte es wieder als Afterlehen. Er verlieh es den 8. Mai 1613 seinem Rath- und Stallmeister Ludwig Friedrich von Anweil († 1646 als Hofrichter, auch Obervogt zu Tübingen, Herrenberg und Sulz), nämlich Dorf und Schloß M. nebst den zugehörigen Höfen Butschhof, Wenthof und Bruderhaus als rechtes Mannlehen, übrigens mit Vorbehalt der pfarrlichen, landesherrlichen und Malefiz-Obrigkeit, deren Handhabung in diesen Orten dem Vogtamte in Sulz übertragen wurde. Die Gefälle jener Höfe hatte bisher die Kellerei in Sulz bezogen. Auf sein Ansuchen erhielt der Stallmeister am 24. Juli 1615 auch das hohe und Blutgericht in M., nicht aber in den zugehörigen Höfen. Unter den Bedingungen bei dieser Belehnung war auch diese, daß die Besteurung von M. in Verbindung mit dem Ämtchen Dornhan der württembergischen Landschaft vorbehalten blieb. Hingegen erhielten die von Anweil mit den Lehen auch Zinsbriefe und anderweitige Vergünstigung. Mitbelehnt mit Ludwig Friedrich wurde auch dessen Bruder Hans Albrecht, welcher seinen Sitz zu Mötzingen im Gäu hatte, desselben wird aber sonst nicht weiter bei Marschalkenzimmern gedacht. Nicht lange nach dem Übergang an die Anweil’sche Familie wurde M. ein Marktflecken. Es kamen aber jetzt bald über es die Drangsale des 30jährigen Krieges, besonders im Spätjahr 1634, als – gegen Ende Sept. – viele Gebäude eingeäschert wurden und große Verödung erfolgte. Die Anweil’sche Herrschaft währte nicht ganz 51 Jahre, indem der Sohn obigen Ludwig Friedrichs, Eberhard Friedrich von Anweil den 17. Merz 1664, der letzte seines Mannsstammes, verschied. Sofort ließ Herzog Eberhard III. die Huldigung im eröffneten Lehen einnehmen vom Jahre 1665 an aber solches zum Kammerschreibereigut ziehen. Am 3. Oct. 1710 belehnte Herzog Eberhard Ludwig mit diesem Kammergut nebst der Burg Albeck und dem Schloßgut Burgösch als einem Afterlehen, gegen die Summe von 8000 fl., seinen Oberhofmarschall den Graf Friedrich Wilhelm von Grävenitz, behielt sich jedoch vor – die Episcopal- und Malefiz-Jurisdiction, hohe Jagd, das Jus armorum und andere Regalien; im J. 1733 wurde das Lehen wieder eingezogen. --- Am 1. März 1972 werden die Gemeinden Bettenhausen, Fürnsal, Leinstetten, Marschalkenzimmern und die Stadt Dornhan zur (neuen) Stadt Dornhan vereinigt. | |||
Die | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zeile 41: | Zeile 28: | ||
--> | --> | ||
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze. | Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze. | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
In Marschalkenzimmern bestand eine evangelische Pfarrei. Ab 1635 wurde die Gemeinde | In Marschalkenzimmern bestand eine evangelische Pfarrei. Ab 1635 wurde die Gemeinde | ||
von [[Fürnsal]] und dann bis 1682 von [[Dornhan]] aus betreut. Ab 1682 erhielt die | von [[Fürnsal]] und dann bis 1682 von [[Dornhan]] aus betreut. Ab 1682 erhielt die | ||
Zeile 48: | Zeile 38: | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde | |||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach [[Hochmössingen]] eingepfarrt. | ||
== Geschichte == | <!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
<!-- == Geschichte == --> | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | <!-- === Historische Gesellschaften === --> | ||
== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
==== Kirchenbücher ==== | |||
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}} | |||
===== Evangelische Kirchengemeinde Marschalkenzimmern ===== | |||
* Taufbücher ab 1642 | |||
* Ehebücher ab 1684 | |||
* Totenbücher ab 1682 | |||
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}} | |||
==== Adressbücher ==== | |||
<!-- | |||
<!-- | * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | ||
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== --> | |||
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} --> | |||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
<!-- ==== Bildquellen ==== --> | |||
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | |||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
* {{LitDB-Volltextsuche}} | |||
* {{LABI-BW}} | |||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* Franz, Matthias; Franz, Fritz: Das Geschlecht Franz. Eine Datensammlung der am östlichen Rand des Nordschwarzwaldes von 1488 bis 2010 ansässigen Franzen. Freudenstadt 2010. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGB/ 202] | |||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* {{WüOAB|Sulz|?}} | |||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
== Archive und Bibliotheken == | === Verwendete Literatur === | ||
=== Archive === | |||
=== Bibliotheken === | * ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | ||
<!-- == Archive und Bibliotheken == --> | |||
<!-- === Archive === --> | |||
<!-- === Bibliotheken === --> | |||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | |||
<!-- === Karten === --> | <!-- === Karten === --> | ||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
Zeile 103: | Zeile 99: | ||
<!-- === Heimat- und Volkskunde === --> | <!-- === Heimat- und Volkskunde === --> | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC | <!-- === Persönlichkeiten === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | |||
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. --> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | <!-- === Offizielle Webseiten === --> | ||
=== Genealogische Webseiten === | <!-- === Genealogische Webseiten === --> | ||
=== Historische Webseiten === | |||
* {{LEO-BW|ort=?}} | |||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!-- * {{Wikipedia-Link}} --> | ||
== Zufallsfunde == | |||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | |||
==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | |||
<!-- == Fußnoten == --> | |||
<!-- <references/> --> | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rottweil]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Rottweil]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Freiburg]] | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Freiburg]] |
Aktuelle Version vom 8. November 2024, 20:56 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Dornhan > Marschalkenzimmern
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
1788, 1805 gehören zum Kammerschreiberei-Ort Marschalkenzimmern noch Burgösch-Ramstein, Butsch- und Wendenhof, auch Bruderhäusle, zusammen 54 Einwohner. 1808 gehören Ramstein, Butschhof und Wendhof zu Irslingen, O/A Rottweil, die Bruderhäusle zu Epfendorf, O/A Rottweil. --- OAB Sulz (S. 212-218) von 1863: Dieser ertheilte seine Zustimmung, als Ferdinand von Graveneck (Wilhelms Sohn), welcher am 12. Dec. 1590 von K. Rudolf II. mit dem hiesigen Blutbann belehnt worden war, Marschalkenzimmern mit Schloß, Kirchensatz, hohem und niederem Gericht, dem Patronat der Kapelle zu Weiden und einer Mühle zu Oberndorf den 8. April 1598 an Herzog Friedrich von Württemberg um 37.000 fl. verkaufte (Sattler, Herz. 5, 217), worauf der Ort durch den Landtagsabschied vom 25. Januar 1605 dem Lande incorporirt wurde (Landesgrundverfassung 322). Herzog Johann Friedrich von Württemberg, der Sohn und Nachfolger Herzog Friedrichs, empfing 1608 das Lehen über M. von dem Landgrafen Maximilian von Stühlingen, Sohn obigen Konrads von Pappenheim und vergabte es wieder als Afterlehen. Er verlieh es den 8. Mai 1613 seinem Rath- und Stallmeister Ludwig Friedrich von Anweil († 1646 als Hofrichter, auch Obervogt zu Tübingen, Herrenberg und Sulz), nämlich Dorf und Schloß M. nebst den zugehörigen Höfen Butschhof, Wenthof und Bruderhaus als rechtes Mannlehen, übrigens mit Vorbehalt der pfarrlichen, landesherrlichen und Malefiz-Obrigkeit, deren Handhabung in diesen Orten dem Vogtamte in Sulz übertragen wurde. Die Gefälle jener Höfe hatte bisher die Kellerei in Sulz bezogen. Auf sein Ansuchen erhielt der Stallmeister am 24. Juli 1615 auch das hohe und Blutgericht in M., nicht aber in den zugehörigen Höfen. Unter den Bedingungen bei dieser Belehnung war auch diese, daß die Besteurung von M. in Verbindung mit dem Ämtchen Dornhan der württembergischen Landschaft vorbehalten blieb. Hingegen erhielten die von Anweil mit den Lehen auch Zinsbriefe und anderweitige Vergünstigung. Mitbelehnt mit Ludwig Friedrich wurde auch dessen Bruder Hans Albrecht, welcher seinen Sitz zu Mötzingen im Gäu hatte, desselben wird aber sonst nicht weiter bei Marschalkenzimmern gedacht. Nicht lange nach dem Übergang an die Anweil’sche Familie wurde M. ein Marktflecken. Es kamen aber jetzt bald über es die Drangsale des 30jährigen Krieges, besonders im Spätjahr 1634, als – gegen Ende Sept. – viele Gebäude eingeäschert wurden und große Verödung erfolgte. Die Anweil’sche Herrschaft währte nicht ganz 51 Jahre, indem der Sohn obigen Ludwig Friedrichs, Eberhard Friedrich von Anweil den 17. Merz 1664, der letzte seines Mannsstammes, verschied. Sofort ließ Herzog Eberhard III. die Huldigung im eröffneten Lehen einnehmen vom Jahre 1665 an aber solches zum Kammerschreibereigut ziehen. Am 3. Oct. 1710 belehnte Herzog Eberhard Ludwig mit diesem Kammergut nebst der Burg Albeck und dem Schloßgut Burgösch als einem Afterlehen, gegen die Summe von 8000 fl., seinen Oberhofmarschall den Graf Friedrich Wilhelm von Grävenitz, behielt sich jedoch vor – die Episcopal- und Malefiz-Jurisdiction, hohe Jagd, das Jus armorum und andere Regalien; im J. 1733 wurde das Lehen wieder eingezogen. --- Am 1. März 1972 werden die Gemeinden Bettenhausen, Fürnsal, Leinstetten, Marschalkenzimmern und die Stadt Dornhan zur (neuen) Stadt Dornhan vereinigt.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Marschalkenzimmern bestand eine evangelische Pfarrei. Ab 1635 wurde die Gemeinde von Fürnsal und dann bis 1682 von Dornhan aus betreut. Ab 1682 erhielt die Gemeinde einen Pfarrvikar, 1739 wurde wieder eine Pfarrei eingerichtet.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Hochmössingen eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Marschalkenzimmern[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1642
- Ehebücher ab 1684
- Totenbücher ab 1682
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Marschalkenzimmern in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Marschalkenzimmern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Marschalkenzimmern in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Franz, Matthias; Franz, Fritz: Das Geschlecht Franz. Eine Datensammlung der am östlichen Rand des Nordschwarzwaldes von 1488 bis 2010 ansässigen Franzen. Freudenstadt 2010. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGB/ 202]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
nach dem Ort: Marschalkenzimmern
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Marschalkenzimmern/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Marschalkenzimmern erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Marschalkenzimmern/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Marschalkenzimmern erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>MARERNJN48GH</gov>