Christliche Hausschule 1781/018: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Nachdenken
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Arend (Diskussion • Beiträge) (korrigiert) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Christliche Hausschule 1781|017|19|019| | {{Christliche Hausschule 1781|017|19|019|korrigiert}} | ||
Weh euch / | Weh euch / droht Gott beym Propheten Jsaias 5, 20. die ihr das Böse gut / und das Gute bös heisset: die ihr Finsterniß für Licht / und Licht für Finsterniß haltet: Die ihr bitter machet / was süß / und süß / was bitter ist. Ach! weh euch / die ihr ärger und grausammer als Mörder eurer Kinder seyd. An jenem Tag werdet ihr vor dem strengen Richter-Stuhl Gottes schwäre Rechnung abführen müssen. | ||
=== Nachdenken<br />Ueber die Pflichten und Verantwortungen der Eltern. === | === Nachdenken<br />Ueber die Pflichten und Verantwortungen der Eltern. === |
Version vom 14. Februar 2008, 19:13 Uhr
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Christliche Hausschule 1781 | |
Inhalt | |
<<<Vorherige Seite [017] |
Nächste Seite>>> [019] |
Datei:Christliche Hausschule.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: korrigiert | |
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
|
Weh euch / droht Gott beym Propheten Jsaias 5, 20. die ihr das Böse gut / und das Gute bös heisset: die ihr Finsterniß für Licht / und Licht für Finsterniß haltet: Die ihr bitter machet / was süß / und süß / was bitter ist. Ach! weh euch / die ihr ärger und grausammer als Mörder eurer Kinder seyd. An jenem Tag werdet ihr vor dem strengen Richter-Stuhl Gottes schwäre Rechnung abführen müssen.
Nachdenken
Ueber die Pflichten und Verantwortungen der Eltern.
Wann jemand für die Seinige, und insonderheit für seine Haus-Genossen nicht Sorge trägt, der hat den Glauben verläugnet, und ist ärger, als ein Unglaubiger (a). Eltern seynd, und müssen die erste eifrige Seel-Sorger ihrer Kinder seyn, und dern Gemüthern
(a) H. Paulus I Epistel zu Timotheus 5.