Bühl (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(FOKO-Link)
(Begriffserklärungshinweis)
Zeile 5: Zeile 5:
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        --><!--
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Begriffserklärungshinweis|Bühl|Bühl}}
{{Begriffserklärungshinweis|Bühl|Bühl}}
-->
 


'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''
Zeile 53: Zeile 53:


== Geschichte ==  
== Geschichte ==  
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 ﷓﷓>  
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 ??>  
Bühl wurde erstmals um 1100 als Buhile urkundlich erwähnt. Vom Beginn des 11. bis Mitte des 12. Jh. wurden zwei Familien v. Bühl genannt, die Oberhoheit ging dann an die Grafen v. Hohenberg und später mit der Grafschaft an Österreich über. Mehrere Familien waren in Folge mit dem Ort belehnt, das Eigen besaßen u. a. die Herren v. Stein zum Rechtenstein. Österreich erwarb die allodialen Teile und zog das Lehen 1665 ein. 1744 erhielten die Rottenburger Jesuiten den Ort zu Lehen, nach ihrer Auflösung 1773 wurde der Besitz aufgeteilt und verkauft. 1806 fiel er an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet.
Bühl wurde erstmals um 1100 als Buhile urkundlich erwähnt. Vom Beginn des 11. bis Mitte des 12. Jh. wurden zwei Familien v. Bühl genannt, die Oberhoheit ging dann an die Grafen v. Hohenberg und später mit der Grafschaft an Österreich über. Mehrere Familien waren in Folge mit dem Ort belehnt, das Eigen besaßen u. a. die Herren v. Stein zum Rechtenstein. Österreich erwarb die allodialen Teile und zog das Lehen 1665 ein. 1744 erhielten die Rottenburger Jesuiten den Ort zu Lehen, nach ihrer Auflösung 1773 wurde der Besitz aufgeteilt und verkauft. 1806 fiel er an Württemberg, das ihn dem OA Rottenburg unterstellte. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Tübingen eingemeindet.



Version vom 22. Juli 2008, 13:42 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Tübingen > Stadt Tübingen > Bühl (Tübingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Bühl ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Neckartal etwa 7 km südwestlich von Tübingen. Einwohner: 2.225 (2006).

Politische Einteilung

Zu Bühl gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bühl war bis 1846 Filiale von Rottenburg am Neckar dann von Kilchberg

Katholische Kirche

In Bühl besteht eine eigenständige Pfarrei.


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Bühl
    • Taufbücher ab 1631
    • Ehebücher ab 1635
    • Totenbücher ab 1635


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Verwandte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.tuebingen.de/1560_1585.html

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BUHUHLJN48ML


http://gov.genealogy.net/item/show/BUHUHLJN48ML