Elberfeld/Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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* Adreßbücher fast jährlich ab 1843.
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* 1588-1687, 1714-1809 Tote
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Folgende Kirchenbücher sind wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl kurz als Digitalisate erhältlich beim [[Patrimonium Transcriptum Verlag]] (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung):
===Edition Brühl CD/DVD===
*Evangelisch-lutherische Gemeinde:
* [[Elberfeld/Edition Brühl]]
**{{PT-Verlag Brühl kurz|1695-1769, H 1770-1809|151|101}}
**{{PT-Verlag Brühl kurz|T 1770-1809, H 1782-1789|152|102}}
**{{PT-Verlag Brühl kurz|S 1769-1809|153|103}}
*[[Elberfeld, St. Laurentius (rk)]]
**{{PT-Verlag Brühl|Elberfeld, St. Laurentius, 1659-1809 (DVD)|148|98}}


===Berühmte Personen===
===Berühmte Personen===

Version vom 4. März 2009, 12:08 Uhr

Elberfeld, Stadtteil von Wuppertal: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Landesherrschaft, Wohnplätze, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Wuppertal > Elberfeld/Geschichte


Name

Elvervelde (1176, 1302), Elverfelde, Elverfeldt, Evervelde, Elverveld (1257), Elverfeldtt (1610), Elberfeld (amtlich ab 1720).

Landschaftslage

Stand 1956: Wo die Wupper im Nordstück eines in sich vielfach gewundenen Bogens etwa entlang der Grenze vom bergischen Unterland im Norden und den bergischen Hochflächen im Süden fließt, liegt Elberfeld als westlicher Teil des sich in das enge Tal zwängenden Kernes von Wuppertal (Talsohle etwa 140 m Höhe, enge Altstadt im Überschwemmungsgebiet der Wupper.) Am geschlossenen und steilen Südhang bricht die Bebauung 1956 bei der 200-m-Höhenlinie ab und setzt sich 1956 erst über einem dem Hochflächenrand folgenden Waldstreifen in dem welligen Gelände um Hahnerberg (300-330 m) mit weilerartigen Verdichtungen fort. Auf dem flacheren, von Nebentälern aufgelösten Nordhang konnte die Stadt sich weiträumiger, ebenfalls bis zu 200 m Meereshöhe entwickeln. Darüber erstreckt sich das bergische Unterland in 250-300 m Höhe als von zahlreichen Siedlungsinseln unterbrochenes Waldgebiet.

Ortschaftsursprung

Als eins der 12 Tafelgüter des Kölner Bischofs 1176 erwähnt, gelegen an der fränkischen Missionsstraße Köln- Hilden -Elberfeld- Schwelm- Socst, die 6 der Tafelgüter verband. Burg und Hof Elberfeld 1302. Siedlung zwischen Burg und Wupper 1371 erwähnt, die spätere Freiheit. Diese spielte eine bedeutende Rolle in den territorialen Ausein-andersetzungen zwischen Köln und Berg und Mark und Berg.

Stadtgründung

Die Freiheit Elberfeld hatte schon 1444 städtische Ratsverfassung mit Bürgermeister, Rat, Schultheiß und Schöffen, ferner Marktprivileg. Herzog Johann III. von Berg nannte in einer Urkunde 1530 „Schloß, Stadt und Amt Elberfeld", doch wurde das Stadtprivileg erst am 10.08.1610 erteilt, erweitert 1623.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Der alte Stadtkern liegt im westöstlichen Längstal der Wupper. Nach 1800 Ausbreitung die nördlichen und südlichen Berghänge hinauf. Die mittelalterliche Wasserburg war durch 3 Gräben geschützt, die Gebäude Fachwerkbauten und als Befestigung z. T. Palisaden 1409 genannt. Die Freiheit wurde um 1440 in die Befestigung einbezogen. Das Gelände der 1537 abgebrannten und nicht wiederaufgebauten Burg wurde seit 1603 zur Bebauung freigegeben. Parzellierungsplan 1603. Der Ort bildete nun ein unregelmäßiges Vieleck von 400: 300 m Ausdehnung, mit rechtwinkligem Straßennetz. Der alte Markt war eine Erweiterung der Hauptstraße mit der Stadtwaage. Der Neumarkt wurde an Stelle des 2. Friedhofs der ref. Gem. im nördl. Vorgelände der zerstörten Burg angelegt. Nach der Stadtwerdung 1619 Bau einer Stadtmauer mit Wehrtürmen an der Wupperseite und 4 Toren, die z. T. schon als Burgtore bestanden hatten. Als letztes wurde 1770 das Morianstor niedergelegt, die Mauer schon 1642 auf Drängen der Bürger abgetragen. Danach dehnte sich die Stadt allseitig aus. Das eng besiedelte und durch die einzige Wupperbrücke mit der Stadt verbundene Island wurde 1623 eingemeindet. Der Fiskus ließ 1781 im 0sten die Hofaue und den Hofkamp parzellieren, wo schon bis 1785 über 200 Häuser (meist Patrizierbauten) entstanden. Gleichzeitig entwickelte sich nach Westen die Aue zur „Straße der Paläste". Mehrere Wupperbrücken in dem engen Tal: Eisenbahnbrücke (1909), Brücke Pestalozzistraße (1876), Brücke Tannenbergstraße (1868), Döppersberger Brücke (1891), Brausenwerther Brücke (1815), und Haspeler Brücke (1902) auf der Grenze nach Barmen.

Gebäude

Stand 1956: Stadtwaage am Alten Markt erstes öffentliches Gebäude, als Rathaus benutzt (Ratssaal) 1687, landesherrlich bis 1809. Erstes Rathaus in der Mitte des Burggebietes 1708, daneben das Rathaus seit 1831, italienische Renaissance, 1956 Museum, Ecke Wall und Turmhofstraße. Das Rathaus nimmt 1956 die ganze Nordseite des Neumarkts ein, eingeweiht 1900, durch Bomben stark beschädigt, wiederaufgebaut 1952. Burgkapelle St. Laurentius bestand im 12. Jh., Pfarrkirche um 1300, Apsis 13. Jhdt., Turm mittelalterlich, Langhaus abgebrannt 1687, Neubau der alten ref. Kirche 1689, Saalbau mit bergischem Zwiebelturm 1774. Kath. Laurentiuskirche 1835, klassizistisch. 2. luth. Kirche 1850. Ref. Sophienkirche 1858. Trinitatiskirche 1878. Kath. Marienkirche 1885. Herz -Jesu- Kirche 1886. Ref. Friedhofskirche auf dem Dorrenberg, Zentralbau 1898. Kath. Suitbertuskirche 1899. Schule am ref. Kirchplatz 1664. Patrizierhaus der Familie von Carnap 1790. Wülfing -Haus erbaut 1803, niedergelegt und in Barmen wiederaufgebaut 1890. Kasino eröffnet 1820, abgebrannt 1858, Neubau 1860, klassizistisch. Neuburgsches Haus 1832, klassizistisch, zerstört. Von-der-Heydt- Haus erbaut 1790, am Mäuerchen, klassizistisch, zerstört. Bahnhof Döppersberg 1849, klassizistisch. Landgericht erbaut 1846-53, klassizistisch. Reichsbank, neben dem Carnap-Haus, 1892, 1956 Landeszentralbank.

Brände

Brände 1537 (Burg und Freiheit), 1678, 22. 5. 1687. Der Stadtgrundriß wurde nicht geändert.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Schon 1302 ansehnliche Siedlung (1 Richter, 1 Ortsgeistlicher, 1 Kaplan, 6 Schöffen). 1610: etwa 2.500 Seelen, 1647: 585 Familien (Bürgerliste), 1773: 7.500 Einwohner (E.), 1790: 13 859 E. - Die Bevölkerung war bis 1850 bodenständig, dann vielfach Zuzug aus dem bergischen Hinterland und Westfalen.

Seuchen

Pest: 1581, 1597 (152 Tote), 1613 (220), 1630 (593), 1634-37, 1733 (170), 1734 (108). Rote Ruhr 1702-03. Pocken 1816. Cholera 1849-50, 1859 (in der luth. Gem. 687 Tote), 1867.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: Ref. seit 1584 (Lücken im 17. Jh.).
  • 1702 Einwohnerbuch.
  • 1753-63 Rottenlisten.
  • 1794 Kaufmannskalender.
  • 1812 Taschenbuch für den Kanton Elberfeld.
  • 1835 Elberfelder Adreß-Taschenkalender
  • 1840 Adreßverzeichnis für den Kreis Elberfeld.
  • Adreßbücher fast jährlich ab 1843.

Abschriften der Mormonen

Personenstandsarchiv Brühl

  • 1659-1810 (rk.) Geburten,
  • 1659-1809 (rk.) Heiraten
  • 1672-1675, 1709, 1723-1809 (rk.) Tote
  • 1695-1809 (luth.) Geburten, Heiraten
  • 1721-1809 (luth.) Tote
  • 1584-1833 (ref.) Gegurten
  • 1585-1620, 1649-1777, 107-1809 (ref.) Heiraten
  • 1588-1687, 1714-1809 Tote

Edition Brühl CD/DVD

Berühmte Personen

  • Kupferstecher Peter Schenck * 1660 Elberfeld.
  • Joh. Heinr. Jung-Stilling, Schriftsteller, * 12.09.1740 Grund bei Hilchenbach, + 02.04.1817 Karlsruhe, Arzt in Elberfeld 1772-78.
  • Oberbürgermeister Rüttger Brüning, * 12.08.1775 Elberfeld, + 22.03.1837 Elberfeld
  • Karl Ludw. Fhr. v. Bruck, österreichischer Minister, * 18.10.1798 Elberfeld, + 23.04.1860 Wien.
  • Fhr. Aug. v. d. Heydt, preußischer Minister, * 15.02.1801 Elberfeld, + 13.6.1874 Berlin.
  • Julius Plücker, Mathematiker und Physiker, * 16.07.1801 Elberfeld, + 22.05.1868 Bonn, Erfinder der Spektralanalyse.
  • Joh. Friedr. Wilberg, Pädagoge in Elberfeld 1802-37.
  • Lovis Benj. Simons, preuß. Justizminister, * 13.12.1803 Elberfeld, + 19.07.1870 Elberfeld.
  • Damiel v. d. Heydt, * 31.10.1802 Elberfeld, + 07.07. 1874 Morsbroich, Begründer des Elberfelder Systems der Armenpflege.
  • Prof. Fuhlrott, Prähistoriker, * 31.12.1803 Leinefelde, + 17.10.1877 E., Entdecker des Neandertalmenschen, 1830-77 in Elberfeld.
  • Friedrich Roeber, Dichter, * 19.6.1819 Elberfeld, + 12.10.1901 Düsseldorf.
  • Hans von Marees, Maler, * 24.12.1837 Elberfeld, + 05.06.1887 Rom.
  • Ferdinand Schrey, Schöpfer eines Stenographiesystems, * 19.07.1850 Elberfeld, +. 02.10.1938 Berlin.
  • Fhr. Aug. v. d. Heydt, Kunstförderer, * 18.9.1851 Elberfeld, + 28.09.1929 Godesberg.
  • Friedrich von Schennis, Maler und Radierer, *1851 Elberfeld, + 1891.
  • Reichsminister Walter Simons, * 24.09.1861 Elberfeld, +15.07.1937 Nowawes.
  • Hans Gregor, Bühnenleiter, * 14.04.1866 Dresden, 1898-1905 in Elberfeld.
  • Else Lasker-Schüler, Dichterin, * 11.02.1876 Elberfeld, + 21.01.1945 Jerusalem.
  • Walter Bloem, Dichter, * 1868 Elberfeld., + 19.08.1951 Lübeck.

Jüngere Einwohnerzahlen

1810: 18.783 Einwohner (E.), 1818: 21.793 E. (10.808 m., 10.985 w.), 1819:22.188 E., 1831: 29.831 E., 1840: 39.384 E., um 1845: 2.700 Häuser und 35.000 E. (6.570 Familien), 1849: 47.131 E., 1860: 53.520 E., 1861: 56.293 E. (28.113 m., 28.180 w.), 1867: 65.321 E., 1871: 4.340 Häuser und 71.384 E. (davon 42.950 ortsgebürtig; 35.218 m., 36.166w.; Stadt Elberfeld 3.892 Häuser und 65.189 E.) ; 1880: 93.538 E., 1885: 6.314 Häuser und 106.499 E. (51.121 m., 55 378 w.); 1890: 125 899 E., 1900: 156 963 E., 1905: 162 853 E. (76899 m., 85 954 w.), 1910: 170.195 E., 1925: 166.725 E., 1950: 139.693 Einwohner.

Sprache

Die Mundartvon Elberfeld liegt in dem schmalen Grenzstreifen, in dem sich in unentwirrbarer Weise niederdeutsche und mitteldeutsche (ripuarische) Sprachzüge gemischt haben. Am deutlichsten wird das in der einzigartigen Form önk 'euch', die aus einer Mischung des südl. öch und nördl. ink hervorgegangen ist; weiter: Wengter 'Winter', besser 'besser', Peffer 'Pfeffer', Köche 'Küche', aber: koken 'kochen', Water 'Wasser', eck 'ich'.

Allgemeine Information

Elberfeld ist seit 1929 ein Bestandteil der neu gegründeten Stadt Wuppertal. Es umfasst ungefähr die heutigen Wuppertaler Stadtbezirke Elberfeld, Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg. Der Stadtbezirk Elberfeld-West umfasst auch weitgehend das 1888 nach Elberfeld eingemeindete Sonnborn.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisch-reformierte Gemeinde

Evangelische Kirchengemeinde des Kirchenkreises in Wuppertal-Elberfeld

Evangelisch-lutherische Gemeinde

Nachdem sich im 16. Jahrhundert die Gemeinde Elberfeld der reformierten Konfesssion zugewandt hatte, hielten sich im Verborgenen noch einige lutherische Familien, die zu häuslichen Gottesdiensten zusammen kamen oder sich, besonders beim Abendmahl, den lutherischen Nachbargemeinden Schwelm, Remscheid und Lennep [1]anschlossen. Die Taufen, Trauungen und Begräbnisse mussten sie bei den Reformierten vornehmen lassen[2]. Obwohl ihnen die öffentliche Religionsausübung weiterhin verwehrt blieb, ließen sie seit 1686 einen der beiden Lüttringhauser Pfarrer kommen, der an bestimmten Tagen Gottesdienst hielt. 1694 wurde ein eigener Pfarrer gewählt, zunächst aber nur die private Religionsübung gestattet. In der Folgezeit errichteten sie ein Predigthaus, erhielten aber erst 1726 das Recht zur öffentlichen Religionsausübung und 1747 zum Bau einer Kirche, die 1752 eingeweiht wurde[3].


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Gedruckte Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Ortsfamilienbuch

in Bearbeitung

Historische Bibliografie

Benutzte Quellen und Literatur

  1. Dieser Abschnitt basiert auf ROSENKRANZ, Albert: Das Evangelische Rheinland. Band 1: Die Gemeinden. Rosenkranz erwähnt hier nicht das ebenfalls lutherische Lüttringhausen.
  2. ROSENKRANZ, ebd. Solche Eintragungen von Lutheranern im reformierten Kirchenbuch sind bisher allerdings nicht nachgewiesen.
  3. ROSENKRANZ, ebd.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

siehe Wuppertal

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Wappen der Stadt Wuppertal.png Stadtteile in Wuppertal (Regierungsbezirk Düsseldorf)
Stadtbezirk Elberfeld: Elberfeld
Stadtbezirk Elberfeld-West: Elberfeld | Sonnborn
Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg: Elberfeld
Stadtbezirk Vohwinkel: Vohwinkel | Schöller
Stadtbezirk Cronenberg: Cronenberg
Stadtbezirk Barmen: Barmen
Stadtbezirk Oberbarmen: Barmen | Nächstebreck
Stadtbezirk Heckinghausen: Barmen
Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg: Langerfeld | Beyenburg
Stadtbezirk Ronsdorf: Ronsdorf


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ELBELDJO31NG
Name
  • Elberfeld
  • Elberfeld-Mitte (1975 -)
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1660 - 1929)
  • Stadtteil (1929 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W5600 (- 1993-06-30)
  • 42103 (1993-07-01 -)
Fläche (in km²)
  • 1.08 (2016)
Karte
   

TK25: 4708

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Barmen-Elberfeld, Wuppertal (1929-08-01 -) ( Stadt)

Elberfeld (- 1806) ( Amt)

Elberfeld (1975 -) ( Stadtbezirk)

Berg (- 1806) ( GrafschaftHerzogtum)

Elberfeld, Oberbürgermeisterei Elberfeld (1814 - 1861-05-31) ( MairieBürgermeisterei)

Elberfeld (1861-06-01 - 1929-07-31) ( Stadtkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Herz Jesu (Elberfeld)
         Kirche
object_1173223
Christ König
         Kirche
object_1173224
St. Johannes der Evangelist
         Kirche
object_1173225
Elberfeld (St. Michael)
         Kirche
object_1173227
St. Laurentius
         Kirche
object_1173234
St. Joseph
         Kirche
object_1173235
Elberfeld (St. Marien)
         Kirche
object_1173236
St. Suitbertus
         Kirche
object_1173237