Compgen vor Ort: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 8. März 2009 fand in Altenberge im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins für Computergenealogie ein Workshop unter dem Titel '''„Compgen Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben?“''' statt. Referentin war [[Benutzer:MLCarl|Marie-Luise (Carl)]] | Am 8. März 2009 fand in Altenberge im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins für Computergenealogie ein Workshop unter dem Titel '''„Compgen Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben?“''' statt. Referentin war [[Benutzer:MLCarl|Marie-Luise (Carl)]] | ||
Circa dreißig Zuhörer hatten sich zu diesem Workshop zusammengefunden. Das Interesse war allerdings weitaus größer, wie viele bedauernde Zuschriften an die Referentin bestätigten. | Circa dreißig Zuhörer hatten sich zu diesem Workshop zusammengefunden. Das Interesse war allerdings weitaus größer, wie viele bedauernde Zuschriften an die Referentin bestätigten. | ||
Dieses Interesse war aber nicht durchweg positiv motiviert, wie ein Wortbeitrag bereits am Abend zuvor auf der eigentlichen Jahreshauptversammlung stellvertretend deutlich machte. Eine Belebung und Intensivierung des Themas „Compgen Regionalgruppen“ birgt die Gefahr, dass regionale genealogische Vereine dies als Konkurrenz zu ihren eigenen Angeboten auffassen könnten. |
Version vom 14. März 2009, 13:26 Uhr
Datei:Compgen-Regionalgruppen-Workshop.djvu
Datei:CompGen Workshop Regionalgruppen 20090308.djvu
Am 8. März 2009 fand in Altenberge im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins für Computergenealogie ein Workshop unter dem Titel „Compgen Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben?“ statt. Referentin war Marie-Luise (Carl)
Circa dreißig Zuhörer hatten sich zu diesem Workshop zusammengefunden. Das Interesse war allerdings weitaus größer, wie viele bedauernde Zuschriften an die Referentin bestätigten.
Dieses Interesse war aber nicht durchweg positiv motiviert, wie ein Wortbeitrag bereits am Abend zuvor auf der eigentlichen Jahreshauptversammlung stellvertretend deutlich machte. Eine Belebung und Intensivierung des Themas „Compgen Regionalgruppen“ birgt die Gefahr, dass regionale genealogische Vereine dies als Konkurrenz zu ihren eigenen Angeboten auffassen könnten.