Scheipen Thoms: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. November 2009, 21:56 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Scheipen Thoms
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Scheipen Thoms
Einleitung
Scheipen Thoms, auch Scheipen Toms (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Durch Cabinetsordre vom 13. Dezember 1861 wurden Szurlig Michel (Szurlich Michel) und Pleicken Gerge zu einem Gemeindebezirk Scheipen Thoms vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Scheipen Thoms gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 (1888) allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Scheipen Thoms gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Scheipen Thoms gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Michel Kurmis, 64 ha
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | THOOMSKO05MU | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0192 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Nimmersatt, Nemirseta, Nemerzatė (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Scheipen-Thoms, Šaipai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle Karkelbeck (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.158/159 Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.158/159 |
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Untergeordnete Objekte |
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