Wertingen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Wertingen

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Buttenwiesen, Kühlenthal, Meitingen, Biberbach, Laugna, Zusamaltheim, Binswangen und Blindheim.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Wertingen.

Zur Stadt Wertingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Reutenhof, Einöde

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Wertingen eingemeindet:

• Bliensbach, Pfarrdorf bis 1.1.1977 selbständige Gemeinde
• Gottmannshofen, Pfarrdorf bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Geratshofen, Dorf
  • Reatshofen, Dorf (Eingemeindung 1978)
• Hettlingen, Weiler bis 1.7.1976 selbständige Gemeinde
  • Marzelstetten, Weiler seit 1.7.1964 bei Zusamaltheim
• Hirschbach, Pfarrdorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Neuschenau, Einöde (Eingemeindung 1972)
  • Possenried, Dorf (Eingemeindung 1972)
• Hohenreichen, Kirchdorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
• Prettelshofen, Pfarrdorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
• Rieblingen, Dorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Asbach seit 1.4.1954 bei Osterbuch
• Roggden, Kirchdorf bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Wertingen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

• Binswangen
• Laugna
• Villenbach
• Wertingen
• Zusamaltheim

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Höchstädt
    • Bliensbach, St. Margaretha Pfarrei
      • Hohenreichen
      • Possenried bis 1911, danach Hirschbach
      • Untere Mühle/Kreuzmühle bis 1929, danach Frauenstetten
    • Gottmannshofen, Mariä Heimsuchung Pfarrei
      • Geratshofen
      • Reatshofen
      • Wertingen (35 Häuser) bis 1826
    • Hirschbach, St. Peter Pfarrei
      • Possenried seit 1911, davor Bliensbach
    • Prettelshofen, St. Andreas Pfarrei
      • Neuschenau
      • Rieblingen
    • Wertingen, St. Martin Pfarrei
      • Reutenhof
      • Weihenberg abgegangen
      • Wertingen (35 Häuser) seit 1826, davor Gottmannshofen
    • Zusamaltheim, St. Martin Pfarrei
      • Hettlingen
      • Roggden, St. Felizitas Filiale

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Pfarrmatrikel Bliensbach
  • Taufen ab 1625
  • Heiraten ab 1651
  • Sterbefälle ab 1654
• Pfarrmatrikel Gottmannshofen
  • Taufen ab 1644
  • Heiraten ab 1645
  • Sterbefälle ab 1644
• Pfarrmatrikel Hirschbach
  • Taufen ab 1684
  • Heiraten ab 1685
  • Sterbefälle ab 1685
• Pfarrmatrikel Prettelshofen
  • Taufen ab 1651
  • Heiraten ab 1658
  • Sterbefälle ab 1659
• Pfarrmatrikel Wertingen
  • Taufen ab 1612
  • Heiraten ab 1614
  • Sterbefälle ab 1655
• alle Matrikel auf Mikrofilm im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)

Bibliografie

Historische Bibliografie

• Böck, Karl: Johann Christoph Beer (1690-1760) - Ein Seelsorger des gemeinen Volkes (Dillingen an der Donau, Gottmannshofen), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LII Jahrgang 1950; Dillingen, S. 27-37

• Fehn, Klaus: Historischer Atlas von Bayern, Schwaben Reihe I, Heft 3: Wertingen; München 1967

Verschiedenes

Karten

BayernViewer

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Wertingen.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Wertingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Wertingen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Wertingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

• Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
  (Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
• Wertingen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300964
Name	Wertingen
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner	2146 (1910) Quelle Quelle Seite 278 3390 (1970) Quelle 6829 (1987) Quelle Seite 123
Postleitzahl	W8857 (- 1993-06-30) 86637 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:26000 BLO:1927 wikidata:Q502930 GND:4119071-3 geonames:6558408
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Wertingen
Gemeindekennziffer	09773182
Fläche (in km²)	14.47 (1911) Quelle Seite 278 14.42 (1970) Quelle 51.93 (1987) Quelle Seite 123
Karte	TK25: 7430 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Dillingen, Dillingen an der Donau (1972-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis) Wertingen (1978-05-01 -) ( Verwaltungsgemeinschaft) Dillingen, Dillingen an der Donau (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Wertingen (- 1973-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht) Wertingen (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Hirschbach Pfarrdorf HIRACHJN58IN (1972-07-01 -) Roggden Kirchdorf ROGDEN_W8881 (1978-05-01 -) Prettelshofen Pfarrdorf PREFEN_W8857 (1972-07-01 -) Hohenreichen Kirchdorf HOHHEN_W8851 (1972-07-01 -) Bliensbach Pfarrdorf BLIACH_W8857 (1977-01-01 -) Hettlingen Weiler HETGEN_W8881 (1976-07-01 -) Gottmannshofen Pfarrdorf GOTFEN_W8857 (1978-05-01 -) Rieblingen Dorf RIEGEN_W8901 (1972-07-01 -) Possenried Dorf POSIED_W8851 (1972-07-01 -) Neuschenau Einöde NEUNAU_W8901 (1972-07-01 -) Reatshofen Dorf REAFEN_W8857 (1978-05-01 -) Geratshofen Dorf GERFEN_W8857 (1978-05-01 -) Friedhof Hirschbach Friedhof FRIACHJN58JN (1972-07-01 -) Friedhof Bliensbach Friedhof FRIACHJN58IN (1977-01-01 -) Friedhof Prettelshofen Friedhof FRIFENJN58IM (1972-07-01 -) Wertingen Hauptort WERGENJN58IN Reutenhof Einöde REUHOF_W8857 Neuer Friedhof Wertingen Friedhof NEUGENJN58IN

Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Dillingen a.d.Donau | Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Lauingen (Donau) | Wertingen Gemeinden: Markt Aislingen | Bachhagel | Bächingen a.d.Brenz | Binswangen | Markt Bissingen | Blindheim | Buttenwiesen | Finningen | Glött | Haunsheim | Holzheim | Laugna | Lutzingen | Medlingen | Mödingen | Schwenningen | Syrgenstein | Villenbach | Markt Wittislingen | Ziertheim | Zöschingen | Zusamaltheim Verwaltungsgemeinschaften: Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Holzheim | Syrgenstein | Wertingen | Wittislingen