Cullmen Jennen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Cullmen_Jennen_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Jennen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Cullmen_Jennen_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Culmen Jennen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|450 px|Siehe '''Jennen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|450 px|Siehe '''Jennen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Cullmen_Jennen_URMTB066.jpg|thumb|420px|left|Cullmen Jennen im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 11. Oktober 2010, 17:22 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Cullmen Jennen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Cullmen Jennen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Jennen


Einleitung

Cullmen Jennen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf die Lage des Ortes an einer Gabelung auf einer Anhöhe.

  • litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
  • preußisch-litauisch "iena, ieninis" = Gabeldeichsel, Gabel, Deichsel



Politische Einteilung

1940 ist Cullmen Jennen eine Gemeinde mit den Dörfern Cullmen Kulken und Cullmen Jennen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Cullmen Jennen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Louis Barkowski, 59 ha
  • Leo Sinnhuber, 55 ha


Verschiedenes

Karten

Culmen Jennen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Jennen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Cullmen Jennen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung JENNENKO15AE
Name
  • Kullmen-Jennen (1907) Quelle (${p.language})
  • Geniai (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
  • Cullmen-Jennen (1939) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -) Quelle
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
externe Kennung
  • nima:-2614346
  • geonames:599394
Karte
   

TK25: 0898

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kullmen-Jennen, Cullmen-Jennen, Geniai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.294/295

Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.294/295

Pagėgiai, Pagėgių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum