Baltupönen: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:


'''{{PAGENAME}}''' und Unterförster Baltupönen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' und Unterförster Baltupönen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
* Weitere Informationen siehe in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]




Zeile 35: Zeile 36:
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==


'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' Gemeinde und Dorf.
'''1.5.1939''': Name der neuen Gemeinde bzw. des neuen Gutsbezirks: '''{{PAGENAME}}'''; Die neue Gemeinde bzw. der neue Gutsbezirk ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden bzw. Gutsbezirken: '''{{PAGENAME}}'''<ref> Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff</ref>
 
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' Gemeinde und Dorf.<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref>




Zeile 131: Zeile 134:
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BALNENKO15DB</gov>
<gov>BALNENKO15DB</gov>
== Quellen ==
<references />





Version vom 14. Dezember 2010, 05:58 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Baltupönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen


Einleitung

Baltupönen und Unterförster Baltupönen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.


Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.

  • litauisch "baltas" = weiß
  • "upe" = Fluss


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde bzw. des neuen Gutsbezirks: Baltupönen; Die neue Gemeinde bzw. der neue Gutsbezirk ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden bzw. Gutsbezirken: Baltupönen[1]

1940 ist Baltupönen Gemeinde und Dorf.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Baltupönen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.


Friedhof



Verschiedenes

Karten

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Baltupöhnen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Baltupöhnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Unterförster Baltupönen im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Unterförster Baltupönen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Baltupönen im Preußischen Urmesstischblatt 88, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
JonBaltupönen ischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 88, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Baltupönen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Baltupönen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BALNENKO15DB
Name
  • Baltupönen Quelle (${p.language})
  • Baltupėnai (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   

TK25: 0999

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Baltupönen, Baltupėnai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei) Quelle S.248/249

Wischwill (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.248/249

Stoniškiai, Stoniškių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff
  2. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968