Pakamonen: Unterschied zwischen den Versionen

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1894 kam [[Steppon Wannag]] oder [[Steppon Wanney]] zu Pakamonen.
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[[Bild:Pakamonen_SCHK012.jpg||thumb|left|430 px|''Packmohnen'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: Kamone.jpg|thumb|400px|Die '''Kamone''' oder der '''Camon-Fluss''']]
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[[Bild: PakamonenUszkamonenStepponenRödszen.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Bewohner==
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 20. Dezember 2010, 23:28 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Pakamonen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pakamonen


Einleitung

Pakamonen, Pakamohnen, Pakomonen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

1894 kam Steppon Wannag oder Steppon Wanney zu Pakamonen.


Name

Der Name bezieht sich auf die Kamone.

  • baltisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
  • preußisch-litauisch "kamienas" = Stamm, Stengel
  • "kamoris" = abgelegener Winkel im Wald, auch Fußsteig
  • prußisch "kamenis" = Esse


Politische Einteilung

1939 kam Pakamonen zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Pakamonen eine Gemeinde mit Gut und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pakamonen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Otto Lockies, 52 ha


Verschiedenes

Karten

Packmohnen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Die Kamone oder der Camon-Fluss


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Pakamonen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Pakamonen im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PAKNENKO05VF
Name
  • Pakamonen Quelle (${p.language})
  • Pakamoniai (1923) Quelle Seite 1093 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66131
externe Kennung
  • geonames:596299
Karte
   

TK25: 0796

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pakamonen, Pakamoniai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Rucken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.296/297

Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.296/297

Stoniškiai, Stoniškių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum