Matzstubbern: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Matzstubbern_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Matzstubbern'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Matzstubbern_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Matzstubbern'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|300 px|Siehe obere Hälfte nördlich von '''Kaszemecken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|300 px|Siehe obere Hälfte nördlich von '''Kaszemecken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Matzstubbern2_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|left|Matzstubbern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Matzstubbern_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Matzstubbern im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 13. Februar 2011, 14:02 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Matzstubbern

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Matzstubbern


Einleitung

Matzstubbern (1669 Matz Stubren, 1709 Matz Stubbern, 1785 Matzstubbern oder Stubbern), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Der Name weist auf einen Ortsgründer Matz (Matthias), der sich ein Stück Wald gerodet und urbar gemacht hat.

  • preußisch-litauisch "stuobrys" = Baumstamm, Stumpf, Klotz, Stubben


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Matzstubbern; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Matzstubbern, Neustubbern, Ullosen<ref> Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm</ref>

1.10.1939: Matzstubbern kommt zum Kreis Heydekrug <ref>Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939</ref>


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matzstubbern gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Friedhof

Der Friedhof von Matzstubbern besitzt einen beeindruckenden alten Baumbestand. Viele Grabstellen sind eingewachsen, aber noch lesbar.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010

Verschiedenes

Karten

Matzstubbern auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe obere Hälfte nördlich von Kaszemecken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Matzstubbern und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Matzstubbern im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Matzstubbern
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Matzstubbern aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATERNKO05VF</gov>

Quellen

<references />