Anhausen (Hayingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Die Gemeinde Anhausen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Anhausen zu [[Hayingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet.
Die Gemeinde Anhausen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Anhausen zu [[Hayingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde Anhausen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze :
Zur Gemeinde Anhausen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:
 
* Altmannshausen (ab 1437 wüst)
 
* Hülbendorf/Hülbenhof (Hof, 1858 angelegt)
 
* Kochstetten (Weiler)


*Altmannshausen (ab 1437 wüst)
* Schülzburg (Burg, 1884 durch Brand zerstört)
*Hülbendorf/Hülbenhof (Hof, 1858 angelegt)
*Kochstetten (Weiler)
*Schülzburg (Burg, 1884 durch Brand zerstört)


sowie folgende abgegangene Wohnplätze:
sowie folgende abgegangene Wohnplätze:
*Altmannshausen
 
*Bolstetten
* Altmannshausen
*Horn
 
*Weilerfeld
* Bolstetten
*Winden
 
* Horn
 
* Weilerfeld
 
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Zwiefalten]] eingepfarrt.  
 
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Zwiefalten]] eingepfarrt.
 
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Hayingen]] eingepfarrt.  
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Hayingen]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Anhausen wurde 1268 als Ahusen erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Salem hatte hier Besitz und erwarb 1282 noch die Vogteirechte von den Grafen von Wartstein. Mitte des 14. Jh. erbauten die v. Stadion hier ihre Burg, zu deren Zubehör Anhausen bis zum Übergang an Württemberg 1805 blieb.
Anhausen wurde 1268 als Ahusen erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Salem hatte hier Besitz und erwarb 1282 noch die Vogteirechte von den Grafen von Wartstein. Mitte des 14. Jh. erbauten die v. Stadion hier ihre Burg, zu deren Zubehör Anhausen bis zum Übergang an Württemberg 1805 blieb.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
===Verwendete Quellen:=== 


Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen,
==== Kirchenbücher ====
Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
ISBN_3_7644_0002_1


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
==== Adressbücher ====
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* {{LitDB-Volltextsuche|Anhausen}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* {{LABI-BW}}
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Anhausen}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|Münsingen|?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Verwendete Literatur ===
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=== Bibliotheken ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:09 Uhr


Disambiguation notice Anhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Anhausen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen > Anhausen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Anhausen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Anhausen zu Hayingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde Anhausen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:

  • Altmannshausen (ab 1437 wüst)
  • Hülbendorf/Hülbenhof (Hof, 1858 angelegt)
  • Kochstetten (Weiler)
  • Schülzburg (Burg, 1884 durch Brand zerstört)

sowie folgende abgegangene Wohnplätze:

  • Altmannshausen
  • Bolstetten
  • Horn
  • Weilerfeld
  • Winden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hayingen eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Anhausen wurde 1268 als Ahusen erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Salem hatte hier Besitz und erwarb 1282 noch die Vogteirechte von den Grafen von Wartstein. Mitte des 14. Jh. erbauten die v. Stadion hier ihre Burg, zu deren Zubehör Anhausen bis zum Übergang an Württemberg 1805 blieb.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Anhausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Anhausen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung ANHSENJN48SG
Name
  • Anhausen
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1973)
  • Ortschaft (1973 -)
Postleitzahl
  • 72534 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • leobw:15865
Karte
   

TK25: 7723

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen, Kreis Münsingen (1806 - 1938) ( Oberamt)

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis)

Herrschaft Anhausen (- 1805) ( Herrschaft)

Hayingen (1973 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hülbenhof
         Hof
HULHOF_W7421 (1936)
Kochstetten
         Häuser
KOCTENJN48SH (1936)