Johannishof (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:17 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Johannishof (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Johannishof (Kr.Memel)



Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Johannishof (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Johannishof (Kr.Memel) gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings wohl zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Johannishof (Kr.Memel) gehörte zum katholischen Kirchspiel Memel.


Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Johannishof noch nicht namentlich eingezeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Johannishof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gebäude des Johannishof nicht mehr erkennbar in der Gemeinde Packamohren im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung ZUPKENKO05PS
Name
  • Johannishof (1893) Quelle (${p.language})
  • zu Plicken (1941) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte

TK25: 0293
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Plicken, Plikiai (1941) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
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