Plausen: Unterschied zwischen den Versionen

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{{#vardefine:Ortsname|Plausen}}
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<!--                Musterkreis durch den zugehörigen Kreis,      -->
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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


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{{Hierarchie Landkreis Rößel}} > '''{{#var:Ortsname}}'''
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Rößel]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Paluzy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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=== Ab 1945 ===
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
*{{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Bischofstein]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska  Bisztynek) im<br>Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 280 Einwohner. <ref name="BISS"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
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{{:Bischofstein/Gmina Bisztynek}}
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Landgemeinde [[Sturmhübel]] (polnisch: gmina wiejska Grzęda) im Landkreis Rößel (polnisch:Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="STURM"/>
{{:Sturmhübel/Gmina Grzęda}}
 
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.14 Sturmhübel im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Sturmhübel gehörte die Landgemeinde Plausen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/sturmhue.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1874, No.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref>
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Plausen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Sturmhübel bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
 
===Verwaltung===
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==== Einwohnerzahlen ====
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
* {{#var:Ortsname}} gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel [[Bischofstein]].
{{:Amtsblatt 1831 No.16 Verord.67}}
{{:Bischofstein/Kirche(ev)}}
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
{{:Plausen/Kirche(rk)}}
 
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1243 - 1772) ===
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ====
* '''11.Juli.1339:''' Es wird dem Dorf Plausen die Handfeste verschrieben.<ref name="BD2">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.221,Nr.223 </ref>
* '''1365:'''  Es werden einem Tidemann Balhn 6 Hufen von dem Dorfareal  gegen einem Reiterdienst verschrieben. .<ref>Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.401,Nr.388 </ref>
* '''17.Dezember.1386:'''  Es werdem dem Ranko Schöfstete und seinen Erben, der Reiterdienst von 1365 gegen einen Hufenzins von einer ½ Mark erlassen<ref Name="BD2"/>
* '''2.Oktober.1397:''' Der bischöfliche Krug des Dorfes wird dem Heinrich Gruben erblich verschrieben. <ref Name="BD2"/>
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ====
* '''6.Mai.1477:''' Der Bischof Nikolaus gibt dem Dorf eine neue Handfeste von 81 Hufen. <ref name="BD2"/>
* '''24.Februar.1480:''' Das Dorf wird gegen einen Zins vom Scharwerk befreit.<ref Name="BD2"/>
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
{{:Domainenamt Rößel}}
* '''1785:''' Plausen war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 66 Feuerstellen. Es gehört zum Domainen-Amt Rössel im landräthlichen<br>Kreis Heilsberg.Die geistliche Inspection  für Plausen ist Rößel. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.146 {{MDZ|bsb10000858|226}}</ref>
* '''1820:''' Plausen war ein königliches Bauern- und Cöllmisches Dorf mit 43 Feuerstellen und 328 Seelen. Es gehört zum Königlichen Amt Rössel.<br>Der Kirch-Patron war der Fürst-Bischof. <ref Name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- === Historische Quellen === -->
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Rössel}}
 
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Rößel/Quellen}}
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band II}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Polen_OP|Archive in Polen zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
<!-- === Karten === -->
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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
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* {{Wikipedia-Link-PL |Bisztynek_(gmina)|Gmina Bisztynek}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Grzęda|Gmina Grzęda}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Paluzy|Plausen}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [http://www.Bisztynek.pl/]
=== Genealogische Webseiten ===
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* [http://www.ostpreussen.de/lo/mitglieder/die-39-heimatkreisgemeinschaften/roessel.html Kreisgemeinschaft Rößel] von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
 
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
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{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Rößel]]
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Wappen Rößel




Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Plausen

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Plausen (mitte oberhalb) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Plausen war eine Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Paluzy. [1]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5] [6]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.14 Sturmhübel im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Sturmhübel gehörte die Landgemeinde Plausen. [8] [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[10] [11]
    Der Amtsbezirk Sturmhübel hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Plausen gehörte zu dem Standesamt Plausen. [12] [13] [14]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Plausen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Sturmhübel bestand bis 1945. [8]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Plausen[Bearbeiten]

  • Plausen gehörte zum Standesamt Plausen.
  • Das Standesamt Plausen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Plausen gehörten folgende Orte : Plausen, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Plausen

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [15] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
328 695 680 654 569 557


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Plausen gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
  • 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt:
§1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
  1. die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
  2. die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
    Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau;
  3. die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
  4. die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf.
§3. .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [18]

Evangelisches Kirchspiel Bischofstein[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]
  • Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [19]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Plausen[Bearbeiten]

  • Plausen gehörte zum Kirchspiel Plausen, Maria Geburt (rk).
  • Zum katholischen Kirchspiel Plausen gehörten folgende Orte : Plausen, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Plausen
  • Die Kirchenbücher von Plausen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in seinem
    Buch „Bewohner des Plausen und Linglack im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen
    des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden,
    siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (DFOTQ0YTtyAC&hl).

Geschichte[Bearbeiten]

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)[Bearbeiten]

Selbständiges Ermland bis 1466[Bearbeiten]

  • 11.Juli.1339: Es wird dem Dorf Plausen die Handfeste verschrieben.[20]
  • 1365: Es werden einem Tidemann Balhn 6 Hufen von dem Dorfareal gegen einem Reiterdienst verschrieben. .[21]
  • 17.Dezember.1386: Es werdem dem Ranko Schöfstete und seinen Erben, der Reiterdienst von 1365 gegen einen Hufenzins von einer ½ Mark erlassen[20]
  • 2.Oktober.1397: Der bischöfliche Krug des Dorfes wird dem Heinrich Gruben erblich verschrieben. [20]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772[Bearbeiten]

  • 6.Mai.1477: Der Bischof Nikolaus gibt dem Dorf eine neue Handfeste von 81 Hufen. [20]
  • 24.Februar.1480: Das Dorf wird gegen einen Zins vom Scharwerk befreit.[20]

Königreich Preußen (1772 - 1918)[Bearbeiten]

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [22] [23]
  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
  • Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[24] [25]
  • 1785: Plausen war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 66 Feuerstellen. Es gehört zum Domainen-Amt Rössel im landräthlichen
    Kreis Heilsberg.Die geistliche Inspection für Plausen ist Rößel. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [26]
  • 1820: Plausen war ein königliches Bauern- und Cöllmisches Dorf mit 43 Feuerstellen und 328 Seelen. Es gehört zum Königlichen Amt Rössel.
    Der Kirch-Patron war der Fürst-Bischof. [15]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten]

Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Plausen

Karten[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro
default=Plausen/Zufallsfunde
hidden=yes
buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen
summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Plausen erstellt
preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite
</inputbox>

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Rößel findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Rößel.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Plausen/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Plausen erstellt
preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite
</inputbox>

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung PLASENKO04LD
Name
  • Paluzy Quelle (${p.language})
  • Plausen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
  • 680 (2007)
Postleitzahl
  • PL-11-230 (2004)
w-Nummer
  • 50338
externe Kennung
  • nima:-520927
  • geonames:762699
  • SIMC:0472130
Karte
   

TK25: 1891

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bisztynek (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Plausen (Maria Geburt), Plausen, Paluzy (Narodzenia NMP) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.270/271

Bischofstein (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.270/271

Plausen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Maria Geburt, Narodzenia NMP
         Kirche
object_292420

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Paluzy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. 2,0 2,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. 4,0 4,1 Artikel Gmina Grzęda. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/sturmhue.htm
  9. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1874, No.27, Verordnung Nr.331, S.219
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Westfälische Geschichte online
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  14. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  15. 15,0 15,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.162.94
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.221,Nr.223
  21. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.401,Nr.388
  22. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  24. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.146 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Sturmhübel ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Grünhof | Johannisruhe | Linglack | Plausen | Plößen | Plößenhof | Sturmhübel


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg