Neukalen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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*in der Probstei Gnoien,
*in der Probstei Gnoien,
*im Kirchenkreis Güstrow [http://www.kirchenkreis-guestrow.de/ www.kirchenkreis-guestrow.de]
*im Kirchenkreis Güstrow [http://www.kirchenkreis-guestrow.de/ www.kirchenkreis-guestrow.de]
*Die Präpositur Neukalen in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege [http://wiki-commons.genealogy.net/w/index.php?title=File%3AMecklenburg_Pfarren_1.djvu&page=550 Seite 540]
*Die Präpositur Neukalen in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege {{DjVu-Link|Mecklenburg_Pfarren_1|550|Seite 540}}
*Die Pfarrer seit 1632 in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege [http://wiki-commons.genealogy.net/w/index.php?title=File:Mecklenburg_Pfarren_1.djvu&page=590 Seite 580-585]
*Die Pfarrer seit 1632 in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege {{DjVu-Link|Mecklenburg_Pfarren_1|590|Seite 580-585}}
 


====Kirchenbücher====
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== Geschichte ==
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*1639. In Mecklenburg liegen drei Viertel der bäuerlichen Betriebe völlig still. In den Ämtern Dargun leben von 227 Bauern nur 31, in Gnoien von 82 noch 6, in Warin von 93 noch 16, in Neukalen von 49 noch 3, in Grabow von 82 noch 12, das Amt Stavenhagen hat statt 5000 nur noch 329 Einwohner, die Ämter Wiedenhagen, Ivenach und Plau statt 724 Bauern und 4.300 Bewohnern nur 97 Bauern und 600 Bewohner (Kopp: Der Westfälische Frieden). 
;Die Geschichte Neukalens in kurzen Tabellen:[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23924 1174 - 1595]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23930 1601 - 1796]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23936 1782 - 1871] <br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23944 1874 - 1929]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23990 1930 - 2008]   
;Die Geschichte Neukalens in kurzen Tabellen:[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23924 1174 - 1595]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23930 1601 - 1796]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23936 1782 - 1871] <br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23944 1874 - 1929]<br />[http://stadt-neukalen.verwaltungsportal.de/texte/seite.php?id=23990 1930 - 2008]   


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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2024, 20:19 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Landkreis Demmin > Neukalen

Das alte Stadtwappen
Topograf. Karte von 1932
Nördlicher Stadteingang
Rathaus und St. Johanneskirche
Kriegerdenkmal 1870/71
in der Bahnhofstraße

Einleitung[Bearbeiten]

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Ansicht auf Neukalen
Ansicht auf Neukalen
Geographische Lage
53.822807°N 12.790784°O


Name
Der Name Kalen oder auch Kalno und Kalna kommt aus dem altpolabischen und bedeutet Sumpf (kal) oder Morast. Zunächst wurde 1174 das heutige Altkalen erwähnt, 1232 als urbs (Stadt) et stagnum (See) Kalenth und 1244 sowie 1283 als civitas et castrum Kalant. 1306 heißt es dann Novum Kalant und 1366 Nygenkalant.


Wappen[Bearbeiten]

Neukalen-Wappen.jpg Das Wappen wurde der Stadt am 10. April 1858 von Friedrich Franz II., Gorßherzog von Mecklenburg-Schwerin festgelegt und unter der Nr. 131 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

In Silber ein offenes rotes Stadttor, bestehend aus zwei durch einen Bogen verbundenen, dreifach gezinnten Seitentürmen mit je zwei schwarzen Fenstern und je einer nach innen weisenden, abgestützten Zinnenplattform, auf dem Bogen ein Turm mit drei schwarzen Fenstern, Zinnenplatte und Spitzdach; im Torbogen ein nach rechts gelehnter goldener Schild, darin ein hersehender, gold gekrönter schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul und silbernen Hörnern, auf dem Schild ein rechts gekehrter blauer Kübelhelm mit einer Pfauenfederrosette in natürlichen Farben.

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Neukalen ist eine sehr kleine Stadt, nahe am Kummerower See, an der Peene gelegen in der Mecklenburgischen Schweiz zwischen Malchin und Dargun.

2006 wurde das 725jährige Bestehen Neukalens gefeiert.

Die Stadt wurde planmäßig angelegte, wie sie typisch ist für zahlreiche andere mecklenburgische Städte auch: Von den Ecken des fast quadratischen Marktplatzes geht rechtwinklig ein gitterförmiges Straßennetz innerhalb eines kreisförmigen Grundrisses ab. Im Zentrum steht die ev. Sankt Johanneskirche, die zum ersten Mal 1318 erwähnt wurde.



Einwohner[Bearbeiten]

Jahr Einwohner
1810 961
1820 1123
1830 1991
1840 2176
1850 2426
1860 2501
1875 2333
1880 2448
1905 2287
1910 2164
1933 2146
1939 2070

Quelle: www.verwaltungsgeschichte.de

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Stadt Neukalen zählen die Ortsteile: Schönkamp
Schorrentin
Schlakendorf
Karnitz
Warsow



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Sankt Johannes Kirche
Fertigstellung des Kirchturmes
Der Altarraum der Sankt Johannes Kirche

Sankt Johanneskirche
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Neukalen

Am Markt 7/9
17154 Neukalen

Telefon: 039956 20311
Telefax: 039956 20321
E-Mail: <email>info(@)kirchgemeinde-neukalen.de</email>
Webseite: www.kirchgemeinde-neukalen.de



  • in der Probstei Gnoien,
  • im Kirchenkreis Güstrow www.kirchenkreis-guestrow.de
  • Die Präpositur Neukalen in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege Seite 540
  • Die Pfarrer seit 1632 in den Mecklenburgisch-Schwerinschen Pfarren seit dem 30jährigen Kriege Seite 580-585

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Register Taufen Trauungen Beerdigungen
Kirchenbuch Nr. 1780 1780 1780
Kirchenbuch Nr.
Kirchenbuch Nr.

Geschichte der Kirche[Bearbeiten]


Römisch-Katholische Kirche[Bearbeiten]

Maria Königin
Pfarramt Adresse
17154 Neukalen, Straße der Freundschaft 44
Karte (Google-Maps)
Telefon: 039956 20208



Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]

Juden in Neukalen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

  • 1639. In Mecklenburg liegen drei Viertel der bäuerlichen Betriebe völlig still. In den Ämtern Dargun leben von 227 Bauern nur 31, in Gnoien von 82 noch 6, in Warin von 93 noch 16, in Neukalen von 49 noch 3, in Grabow von 82 noch 12, das Amt Stavenhagen hat statt 5000 nur noch 329 Einwohner, die Ämter Wiedenhagen, Ivenach und Plau statt 724 Bauern und 4.300 Bewohnern nur 97 Bauern und 600 Bewohner (Kopp: Der Westfälische Frieden).



Die Geschichte Neukalens in kurzen Tabellen
1174 - 1595
1601 - 1796
1782 - 1871
1874 - 1929
1930 - 2008



  • "Zur Geschichte der Stadt Neukalen" schrieb 1862 Ernst Schliemann (1780-1870), Pastor zu Gorschendorf:
  1. Neukalen und seine Privilegien (DjVu-Datei)
  2. Stadt und Amt Neukalen (DjVu-Datei)
  3. Magistrat und Stadtgericht (DjVu-Datei)
  4. Magistrat und Bürgerschaft (DjVu-Datei)
  5. Rats und Bürger-Sitzungen (DjVu-Datei)
  6. Stadtmorgensprache zu Neukalen (DjVu-Datei)
  7. Feuersbrünste zu Neukalen (DjVu-Datei)
  8. Kriegsschäden und Kriegsverwüstungen (DjVu-Datei)
  9. Geistlichkeit zu Neukalen (DjVu-Datei)



Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Jüdische Familien in Neukalen[Bearbeiten]

Schutzjuden in Neukalen (1753-1846)[Bearbeiten]

Liste der Wahlberechtigten für die Volksabstimmung und Wahl am 10.4.1938[Bearbeiten]

Liste der bekannten Schützenkönige bis 1939[Bearbeiten]

Die Wählerliste der Stadt Neukalen von 1877[Bearbeiten]

Die Gedenktafel der Opfer des Krieges 1870/71 in der Johanniskirche[Bearbeiten]

Das Denkmal für die Opfer des I.Weltkrieges 1914-1918[Bearbeiten]

Die Gedenktafeln für die Opfer des I. Weltkrieges 1914-1918 in der Johanniskirche[Bearbeiten]

Die Grundeigentümer auf der Neukalener Flurkarte von 1727[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Niekammer´s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbuch, Band IV - Mecklenburg von 1828 [1][Bearbeiten]

nennt auf Seite 110 unter Neukalen, Amt Malchin mit Post-, Telegraphen-, Eisenbahnanschluß und Kleinbahn vier Höfe.
Die Ackerflächen sind verhältnismäßig klein. Viebestände werden nicht genannt.

H = Hof Name des Besitzers (Pächter) Größe (Summe) Besondere Angaben
H Gustav Clasen 20,7 Hektar
H Gustav Krüger 18 Hektar
H Hermann Griewahn
(Pächter Gustav Krüger)
15 Hektar
H Stadt Neukalen
(Pächter Wilhelm Schäfer, sen.)
100,5 Hektar Fernsprechanschluß: Neukalen 24
Fischerei



Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

Schimmel, Wolfgang
Aus der Geschichte Neukalens; erschienen in: Festzeitschrift zur 700-Jahrfeier der Stadt Neukalen 1281 o.O., 1981, S. 12-16.
Schimmel, Wolfgang
Die Flurnamen der Feldmark Neukalen (südlich der Peene). In: Jahresheft Neukalener Heimatverein [7] (1998) 42-54.

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Icon images.svg Commons-Kategorie: Neukalen – Bilder, Videos und Audiodateien

Neukalen-Suche[Bearbeiten]

Logo geneanet.png Suche von Personen aus: Neukalen


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

  • Verein für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e.V. www.mfpev.de

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung NEULENJO63JT
Name
  • Neukalen
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O2043 (- 1993-06-30)
  • 17154 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:21476
  • geonames:2864806
  • wikidata:Q50958
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 13052055 (- 2011-09-03)
  • 13071109 (2011-09-04 -)
Karte
   

TK25: 2142

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Malchin-Land, Am Kummerower See (2002-07-01 - 2004-12-31) ( Amt) Quelle Gebietsänderungen 2005 Seite 5 Quelle Gebietsänderungen 2002 Seite 5

Malchin am Kummerower See (2005-01-01 -) ( Amt) Quelle Gebietsänderungen 2005 Seite 5

Malchin (1925-11-11 - 1994-06-11) ( AmtLandkreisKreisKreis) Quelle Seite 117 Quelle Quelle

Mecklenburg-Schwerin (- 1921-03-31) ( HerzogtumGroßherzogtumFreistaat)

Dargun (1921-04-01 - 1925-11-10) ( Amt) Quelle Quelle

Demmin (1994-06-12 - 2011-09-03) ( Landkreis) Quelle Seite 117

Mecklenburgische Seenplatte (2011-09-04 -) ( Landkreis) Quelle § 7 Absatz 2 Ziff. 3 Quelle

Neukalen-Dargun (Maria Königin) ( ExpositurKirchengemeindePfarrei)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Neukalen
         Stadt
NEULE1JO63JT
Karnitz
         GemeindeOrtsteil
KARITZJO63IT (1951-01-01 -)
Schlakendorf
         GemeindeOrtsteil
SCHORFJO63JT (1951-01-01 -)
Schönkamp, Schönenkamp
         GemeindeOrtsteil
SCHAMP_O2043 (1951-01-01 -)
Schorrentin
         GemeindeOrtsteil
SCHTINJO63JU (1951-01-01 -)
Warsow
         GemeindeOrtsteil
WARSOWJO63JU (1951-01-01 -)
Bahnhof Lelkendorf
         Wohnplatz
BAHORFJO63JU
Gartsbruch
         Wohnplatz
GARUCHJO63JT
Gewerbegebiet Nord
         Wohnplatz
GEWORDJO63JT
Gilkenwerder
         Wohnplatz
GILDERJO63JT
Neu Warsow
         Wohnplatz
NEUSOWJO63JU
Ziegelei
         Wohnplatz
ZIELEIJO63JT
Grambeersmoor
         Ort
GRAOOR_O2043
Franzensberg
         Wohnplatz
FRAERGJO63JT (1951-01-01 -)



Malchin-Wappen.jpg Ortschaften im Amt Malchin am Kummerower See ( Landkreis Demmin )

Basedow | Duckow | Faulenrost | Gielow | Kummerow | Malchin | Neukalen | Remplin.