Leinfelden: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Leinfelden ist ein Stadtteil von [[Leinfelden-Echterdingen]] und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 20 km südlich des Zentrums von [[Stuttgart]].


Leinfelden ist ein Stadtteil von [[Leinfelden-Echterdingen]] und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 20 km südlich des Zentrums von  [[Stuttgart]].
Einwohner: 14.200 (2007).


Einwohner: 14.200  (2007).
== Politische Einteilung ==


== Politische Einteilung ==
Zum Stadtteil gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Zum Stadtteil gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Bahnhof Steinenbronn (Häuser)
*Oberaichen (Weiler, seit 1287 genannt)
*Schlechtsmühle (Hof, 1451 erstmals genannt)
*Schlößlesmühle (Hof, bis 1747 Kielmannsmühle)
*Seebrückenmühle (Haus, 1709 erbaut)
*Unteraichen (Weiler, heute Stadtteil)
*Mittelaichen (abgegangen, 1524 noch erwähnt)


* Bahnhof Steinenbronn (Häuser)
* Oberaichen (Weiler, seit 1287 genannt)
* Schlechtsmühle (Hof, 1451 erstmals genannt)
* Schlößlesmühle (Hof, bis 1747 Kielmannsmühle)
* Seebrückenmühle (Haus, 1709 erbaut)
* Unteraichen (Weiler, heute Stadtteil)
* Mittelaichen (abgegangen, 1524 noch erwähnt)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
Leinfelden war früher kirchlich mit [[Echterdingen]] verbunden, 1563 wurde es mit Ober- und Unteraichen Filial von [[Musberg]]. Seit 1957 ist Leinfelden mit Untereichen eine eigenständige Pfarrei.


=== Evangelische Kirchen ===


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Leinfelden war früher kirchlich mit [[Echterdingen]] verbunden, 1563 wurde es mit Ober- und Unteraichen Filial von [[Musberg]]. Seit 1957 ist Leinfelden mit Untereichen eine eigenständige Pfarrei.
 
<!-- === Katholische Kirchen === -->
== Geschichte ==  
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen -->  
== Geschichte ==
Leinfelden wurde erstmals 1269 als Lenginvelt urkundlich erwähnt. Ein Zweig der Herren v. Bernhausen war im Ort stark begütert. Im 14. Jh. war Leinfelden im Besitz der Herzoge v. Urslingen, die ihn 1363 an Württemberg verkauften. Leinfelden gehörte dann bis 1938 zum Amt /Amtsoberamt Stuttgart,  bis 1972 zum Landkreis Böblingen und ab 1973 zum Landkreis Esslingen. 1965 wurde die Gemeinde zur Stadt erhoben. Am 1.1.1975  schloss sich Leinfelden mit Echterdingen, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.


Leinfelden wurde erstmals 1269 als Lenginvelt urkundlich erwähnt. Ein Zweig der Herren v. Bernhausen war im Ort stark begütert. Im 14. Jh. war Leinfelden im Besitz der Herzoge v. Urslingen, die ihn 1363 an Württemberg verkauften. Leinfelden gehörte dann bis 1938 zum Amt /Amtsoberamt Stuttgart, bis 1972 zum Landkreis Böblingen und ab 1973 zum Landkreis Esslingen. 1965 wurde die Gemeinde zur Stadt erhoben. Am 1.1.1975 schloss sich Leinfelden mit Echterdingen, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===


== Genealogische und historische Quellen ==
==== Kirchenbücher ====
=== Genealogische Quellen ===  
 
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Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
*Evangelische Kirchengemeinde Musberg
 
**Taufbücher ab 1563
===== Evangelische Kirchengemeinde Musberg =====
**Ehebücher ab 1562
 
**Totenbücher ab 1626
* Taufbücher ab 1563
 
* Ehebücher ab 1562
 
* Totenbücher ab 1626
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
==== Adressbücher ====


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für Leinfeden-Echterdingen}}
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie === 


* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Heimatbuch Leinfelden / Böhringer, Wilhelm. - Leinfelden : Hauchler, [1965]
* Heimatbuch Leinfelden / Böhringer, Wilhelm. - Leinfelden : Hauchler, [1965]
== Archive und Bibliotheken ==
 
=== Archive ===
=== Verwendete Literatur ===
=== Bibliotheken ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*http://www.le.kdrs.de/servlet/PB/menu/1216556_l1/index.html


=== Genealogische Webseiten ===
* http://www.le.kdrs.de/servlet/PB/menu/1216556_l1/index.html
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Leinfelden Leinfelden] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Leinfelden}}


== Verwendete Quellen ==
== Zufallsfunde ==
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}


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{{Forscherkontakte-Link}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>LEIDENJN48NQ</gov>


==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 06:29 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Leinfelden-Echterdingen > Leinfelden

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Leinfelden ist ein Stadtteil von Leinfelden-Echterdingen und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 20 km südlich des Zentrums von Stuttgart.

Einwohner: 14.200 (2007).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zum Stadtteil gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bahnhof Steinenbronn (Häuser)
  • Oberaichen (Weiler, seit 1287 genannt)
  • Schlechtsmühle (Hof, 1451 erstmals genannt)
  • Schlößlesmühle (Hof, bis 1747 Kielmannsmühle)
  • Seebrückenmühle (Haus, 1709 erbaut)
  • Unteraichen (Weiler, heute Stadtteil)
  • Mittelaichen (abgegangen, 1524 noch erwähnt)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Leinfelden war früher kirchlich mit Echterdingen verbunden, 1563 wurde es mit Ober- und Unteraichen Filial von Musberg. Seit 1957 ist Leinfelden mit Untereichen eine eigenständige Pfarrei.

Geschichte[Bearbeiten]

Leinfelden wurde erstmals 1269 als Lenginvelt urkundlich erwähnt. Ein Zweig der Herren v. Bernhausen war im Ort stark begütert. Im 14. Jh. war Leinfelden im Besitz der Herzoge v. Urslingen, die ihn 1363 an Württemberg verkauften. Leinfelden gehörte dann bis 1938 zum Amt /Amtsoberamt Stuttgart, bis 1972 zum Landkreis Böblingen und ab 1973 zum Landkreis Esslingen. 1965 wurde die Gemeinde zur Stadt erhoben. Am 1.1.1975 schloss sich Leinfelden mit Echterdingen, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Musberg[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1563
  • Ehebücher ab 1562
  • Totenbücher ab 1626

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Leinfelden in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Heimatbuch Leinfelden / Böhringer, Wilhelm. - Leinfelden : Hauchler, [1965]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Leinfelden

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung LEIDENJN48NQ
Name
  • Leinfelden
Typ
  • Dorf (- 1965-04-25)
  • Stadt (Siedlung) (1965-04-26 - 1974-12-31) Quelle Seite 86
  • Stadtteil (1975-01-01 -) Quelle Seite 4
Einwohner
Postleitzahl
  • 70771 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • leobw:515
  • GND:4453756-6
Karte
   

TK25: 7320

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Leinfelden (1818-12-31 -) ( GemeindeStadtStadtteil)

Amts-Oberamt Stuttgart, Oberamt Stuttgart, Kreis Stuttgart-Amt (1363 - 1524) ( Oberamt)

Leinfelder Stab, "Leinfelder Ämtlein" (1524 - 1818-12-31) ( Amt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Leinfelden/Peter-und-Paul-Kirche
         Kirche
PETDENJN48NQ
Leinfelden (St. Petrus und Paulus )
         Kirche
LEILUSJN48NQ