Ochsenwang: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Ochsenwang ist ein Ortsteil von [[Bissingen an der Teck]] und liegt am Nordrande der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 40 km südostwärts von [[Stuttgart]].
Ochsenwang ist ein Ortsteil von [[Bissingen an der Teck]] und liegt am Nordrande der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 40 km südostwärts von [[Stuttgart]].


== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==
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Zu Ochsenwang gehör(t)en folgende Wohnplätze :
Zu Ochsenwang gehör(t)en folgende Wohnplätze:
*Randeck (Hof)
 
*Ziegelhütte (Häuser, Ziegeleibetrieb 1890 aufgegeben)
* Randeck (Hof)
*Randeck (Burg, abgegangen)
 
* Ziegelhütte (Häuser, Ziegeleibetrieb 1890 aufgegeben)
 
* Randeck (Burg, abgegangen)
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
Der Ort war bis 1706 ein Filial von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]], bis 1718 von [[Schopfloch]] und von 1718 bis 1822 wieder von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]]. Danach eigene Pfarrei, die jedoch meist von Pfarrverwesern der benachbarten Gemeinden wahrgenommen wurde.  
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirche ===
 
Der Ort war bis 1706 ein Filial von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]], bis 1718 von [[Schopfloch]] und von 1718 bis 1822 wieder von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]]. Danach eigene Pfarrei, die jedoch meist von Pfarrverwesern der benachbarten Gemeinden wahrgenommen wurde.
 
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Weilheim an der Teck|Weilheim]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Weilheim an der Teck|Weilheim]] gepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen -->
 
Ochsenwang wurde im 12. Jh. als Ohssenwanc erstmals urkundlich erwähnt. Es war vermutlich ursprünglich zähringisch, danach gehörte es den Grafen v. Aichelberg und kam im 14. Jh. an Württemberg. 1477 wurde es jedoch an die v. Speth verkauft und gehörte damit zur Herrschaft Neidlingen. Diese hatten ab 1551 die v. Freyberg inne, bis sie 1596 durch Testament wieder an Wüttemberg fiel. Danach wurde sie mehrfach als Lehen vergeben. Ab 1667 gehörten Ort und Herrschaft zur Kammerschreiberei, 1806 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig, bis 1938 zum Oberamt Kirchheim, und bis zu seiner Eingliederung in den Landkreis Esslingen 1973 zum Landkreis Nürtingen. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Bissingen eingemeindet.
Ochsenwang wurde im 12. Jh. als Ohssenwanc erstmals urkundlich erwähnt. Es war vermutlich ursprünglich zähringisch, danach gehörte es den Grafen v. Aichelberg und kam im 14. Jh. an Württemberg. 1477 wurde es jedoch an die v. Speth verkauft und gehörte damit zur Herrschaft Neidlingen. Diese hatten ab 1551 die v. Freyberg inne, bis sie 1596 durch Testament wieder an Württemberg fiel. Danach wurde sie mehrfach als Lehen vergeben. Ab 1667 gehörten Ort und Herrschaft zur Kammerschreiberei, 1806 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig, bis 1938 zum Oberamt Kirchheim, und bis zu seiner Eingliederung in den Landkreis Esslingen 1973 zum Landkreis Nürtingen. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Bissingen eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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*Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang
**Taufbücher ab 1706
**Ehebücher ab 1706
**Totenbücher ab 1707
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
==== Kirchenbücher ====
 
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang =====
 
* Taufbücher ab 1706
 
* Ehebücher ab 1706
 
* Totenbücher ab 1707
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Ochsenwang}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Ochsenwang}}
 
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 2: Bestand Ochsenwang 1762 - 1974 (1984)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;14)
* Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 2: Bestand Ochsenwang 1762 - 1974 (1984)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;14)
== Archive und Bibliotheken ==
 
=== Archive ===
=== Verwendete Literatur ===
=== Bibliotheken ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
== Verwendete Quellen ==
 
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
* {{LEO-BW|ort=?}}
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
{{Zufallsfunde-Link}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Forscherkontakte-Link}}


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 14:35 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Bissingen an der Teck > Ochsenwang

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Ochsenwang ist ein Ortsteil von Bissingen an der Teck und liegt am Nordrande der Schwäbischen Alb etwa 40 km südostwärts von Stuttgart.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Ochsenwang gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Randeck (Hof)
  • Ziegelhütte (Häuser, Ziegeleibetrieb 1890 aufgegeben)
  • Randeck (Burg, abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Der Ort war bis 1706 ein Filial von Bissingen, bis 1718 von Schopfloch und von 1718 bis 1822 wieder von Bissingen. Danach eigene Pfarrei, die jedoch meist von Pfarrverwesern der benachbarten Gemeinden wahrgenommen wurde.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Weilheim gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Ochsenwang wurde im 12. Jh. als Ohssenwanc erstmals urkundlich erwähnt. Es war vermutlich ursprünglich zähringisch, danach gehörte es den Grafen v. Aichelberg und kam im 14. Jh. an Württemberg. 1477 wurde es jedoch an die v. Speth verkauft und gehörte damit zur Herrschaft Neidlingen. Diese hatten ab 1551 die v. Freyberg inne, bis sie 1596 durch Testament wieder an Württemberg fiel. Danach wurde sie mehrfach als Lehen vergeben. Ab 1667 gehörten Ort und Herrschaft zur Kammerschreiberei, 1806 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig, bis 1938 zum Oberamt Kirchheim, und bis zu seiner Eingliederung in den Landkreis Esslingen 1973 zum Landkreis Nürtingen. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Bissingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1706
  • Ehebücher ab 1706
  • Totenbücher ab 1707

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Ochsenwang in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 2: Bestand Ochsenwang 1762 - 1974 (1984)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;14)

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ochsenwang

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung OCHANGJN48SN
Name
  • Ochsenwang
Typ
  • Dorf (- 1974-12-31)
  • Ortsteil (1975-01-01 -)
Einwohner
externe Kennung
  • geonames:2858270
  • GND:4101975-1
  • leobw:313
Karte
   

TK25: 7423

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wiesensteig (1807-04-25 - 1810-10-27) ( Oberamt)

Neidlingen, Vogtei Neidlingen (1530 - 1807-04-25) ( HerrschaftAmt)

Kirchheim, Kreis Kirchheim (1810-10-27 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Ochsenwang (1818-12-31 -) ( GemeindeOrtsteil)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Burg Randeck
         Ruine
BURECKJN48SN (1854 -)