Würtingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Würtingen ist ein Ortsteil von [[St. Johann (Württemberg)|Sankt Johann]] und liegt auf Albhochfläche etwa 14 km südostwärts von [[Reutlingen]].
Würtingen ist ein Ortsteil von [[Sankt Johann (Württ)|Sankt Johann]] und liegt auf Albhochfläche etwa 14 km südostwärts von [[Reutlingen]].


Einwohner: 1.600 (2008).
Einwohner: 1.600 (2008).


== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==
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Zu Würtingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
Zu Würtingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
*Fohlenhof, Vorderer Fohlenhof
 
*St. Johann (Gestütshof, 1465 erstmals erwähnt)
* Fohlenhof, Vorderer Fohlenhof
*Taubenhof (Hof,abgegangen)
 
*Ziegelhütte
* St. Johann (Gestütshof, 1465 erstmals erwähnt)
 
* Taubenhof (Hof,abgegangen)
 
* Ziegelhütte


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Würtingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen.
In Würtingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Bad Urach]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Bad Urach]] gepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->
Würtingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Wilritingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Zwiefalten und Hirsau waren um 1100 hier begütert, im 16. und 17. Jh. auch die Klöster Offenhausen und Marchtal. Als Grundherren werden im 14. Jh. die Herren v. Baldeck und die v. Speth genannt. Würtingen kam bereits 1265 mit der Grafschaft Urach an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt Urach angegliedert. 1938 kam es an den Landkreis Reutlingen.


Würtingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Wilritingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Zwiefalten und Hirsau waren um 1100 hier begütert, im 16. und 17. Jh. auch die Klöster Offenhausen und [[Kloster Obermarchtal|Marchtal]]. Als Grundherren werden im 14. Jh. die Herren v. Baldeck und die v. Speth genannt. Würtingen kam bereits 1265 mit der Grafschaft Urach an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt Urach angegliedert. 1938 kam es an den Landkreis Reutlingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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*Evangelische Kirchengemeinde Würtingen
**Taufbücher ab 1638
**Ehebücher ab 1637
**Totenbücher ab 1637
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Würtingen =====
 
* Taufbücher ab 1638
 
* Ehebücher ab 1637
 
* Totenbücher ab 1637
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Würtingen}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Würtingen}}
*Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore.
 
*Das Geschlecht der Brendle, Brändle von Würtingen auf der Uracher Alb / / Brändle, Karl. - Pfinztal-Söllingen : K. Brändle [Selbstverl.], 19XX
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / Frick-Enderle, Hannelore.
 
* Das Geschlecht der Brendle, Brändle von Würtingen auf der Uracher Alb / Brändle, Karl. - Pfinztal-Söllingen : K. Brändle [Selbstverl.], 19XX


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
 
* {{WüOAB|2=?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976


== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
Archiv (Stadtarchiv) Bad Urach (http://www.badurach.de) Telefon: 07125/9463-0 -
Archiv (Stadtarchiv) Bad Urach (http://www.badurach.de) Telefon: 07125/9463-0 -
Telefax: 07125/9463-17 - E-Mail: stadtbuecherei@badurach.de
Telefax: 07125/9463-17 - E-Mail: stadtbuecherei@badurach.de
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==


=== Bibliotheken ===
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.st-johann.de
http://www.st-johann.de
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
* {{LEO-BW|ort=?}}


=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
Elenhans. Eine wahre Geschichte in den Wirren des Dreissigjährigen Krieges: http://www.elenhans.de.
Elenhans. Eine wahre Geschichte in den Wirren des Dreissigjährigen Krieges: http://www.elenhans.de.
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==


== Verwendete Quellen ==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>WURGENJN48QK</gov>


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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 6. November 2018, 16:52 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg) > Würtingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Würtingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf Albhochfläche etwa 14 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 1.600 (2008).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Würtingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Fohlenhof, Vorderer Fohlenhof
  • St. Johann (Gestütshof, 1465 erstmals erwähnt)
  • Taubenhof (Hof,abgegangen)
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Würtingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Würtingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Wilritingen erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Zwiefalten und Hirsau waren um 1100 hier begütert, im 16. und 17. Jh. auch die Klöster Offenhausen und Marchtal. Als Grundherren werden im 14. Jh. die Herren v. Baldeck und die v. Speth genannt. Würtingen kam bereits 1265 mit der Grafschaft Urach an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt Urach angegliedert. 1938 kam es an den Landkreis Reutlingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Würtingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1638
  • Ehebücher ab 1637
  • Totenbücher ab 1637

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Würtingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / Frick-Enderle, Hannelore.
  • Das Geschlecht der Brendle, Brändle von Würtingen auf der Uracher Alb / Brändle, Karl. - Pfinztal-Söllingen : K. Brändle [Selbstverl.], 19XX

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Archiv (Stadtarchiv) Bad Urach (http://www.badurach.de) Telefon: 07125/9463-0 - Telefax: 07125/9463-17 - E-Mail: stadtbuecherei@badurach.de

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Würtingen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

http://www.st-johann.de

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Elenhans. Eine wahre Geschichte in den Wirren des Dreissigjährigen Krieges: http://www.elenhans.de.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WURGENJN48QK
Name
  • Würtingen
Typ
  • Gemeinde (1818 - 1974-12-31)
  • Ortschaft (1975-01-01 -)
Postleitzahl
  • W7411 (- 1993-06-30)
  • 72813 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7522

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Würtingen, St. Johann (1975-01-01 -) ( Gemeinde)

Urach, Kreis Urach (1813 - 1938) ( Oberamt)

Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Reutlingen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Fohlenhof
         Hof
FOHHOFJN48QL
Gestütshof St. Johann
         Hof
SANANNJN48PL
Würtingen
         Dorf
WURGENJN48PK
Bleichstetten
         DorfOrtsteil
BLETE1JN48QK (1972-02-01 - 1975-01-31)