Seefeld (Landkreis Lötzen): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
:'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Groß Wronnen]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Polen, der polnische Name ist unbekannt.<br>Der Ort existiert nicht mehr.


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{{:Lötzen/KDR 133-105}}
= Einleitung =
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Dorf in der Gemeinde [[Großwarnau]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt heute {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Pi%C4%99kna+G%C3%B3ra&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
=== Name ===  
=== Name ===  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Alt Lötzen und Oberförsterei Lötzen <ref name="GOLD"/> <ref name="AMT21_V1"/>
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  
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= Politische Einteilung =
== Politische Einteilung ==
== ab 1945 ==
=== Ab 1945 ===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Kallinowen (Landkreis Lötzen)|Kalinowo]], [[Schönberg (Landkreis Lötzen)|Piekna Góra]] und [[Großwarnau|Wrony]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Lötzen|Giżycko]]<br>(polnisch: Gmina Giżycko) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 78 Einwohner. <ref name="LOETZEN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=467&pytanie=Kalinowo</ref>
=== Von 1818 bis 1945 ===
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== Von 1818 bis 1945 ==
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{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}}
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.4 Camionken im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Camionken gehörte das Gut Schönberg im Gutsbezirk Schönberg. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/loetzen/steintal.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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{{:Lötzen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Camionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Das Gut Schönberg gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
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*Der Wohnplatz '''Seefeld''' gehörte zur Landgemeinde Groß Wronnen.  
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*Der Amtsbezirk Camionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Der Wohnplatz '''Seefeld''' gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref>
* Am 8.6.1928 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 8.6.1928 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. <ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Schönberg in die Landgemeinde Groß Wronnen eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Wronnen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Wronnen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Groß Wronnen in Großwarnau umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.66, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Groß Wronnen in Großwarnau umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.66, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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==Verwaltung==
===Verwaltung===
{{: Kamionken/Standesamt}}
{{: Kamionken/Standesamt}}
* Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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= Kirchliche Zugehörigkeit =
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
[[Bild: LötzenKirche.jpg|thumb|300px|Evangelische Pfarrkirche Lötzen]]
=== Evangelische Kirchen ===
== Evangelische Kirchen ==
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{{:Lötzen/Kirche(ev)}}
=====Kirche=====
=== Katholische Kirchen ===
*'''1827''': Evangelische Pfarrkirche nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 erneuert.
 
== Katholische Kirchen ==
{{:Lötzen/Kirche(rk)}}
{{:Lötzen/Kirche(rk)}}


= Geschichte =
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Alt Lötzen war der Sitz des könglichen Forstamts mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war Alt Lötzen im Kirchspiel Lötzen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.89 {{MDZ|bsb10000858|385}}</ref>
*'''1818:''' Lötzen war der Forstamts-Sitz mit 2 Feuerstellen und 28 Seelen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lötzen. Eingepfarrt war der Forstamts-Sitz Lötzen im Kirchspiel Lötzen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.52, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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= Genealogische und historische Quellen =
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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==== Adressbücher ====
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* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename=Seefeld  Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
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== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


= Verschiedenes =
== Verschiedenes ==
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=== Offizielle Webseiten ===
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=== Offizielle Webseiten ===
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* [http://www.gizycko.pl/ Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)]
* Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen(polnisch) [http://www.gizycko.pl/]
 
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.
* [http://www.xn--ltzen-jua.de/index.php?menu_id=1 Kreisgemeinschaft Lötzen] von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.


=Zufallsfunde=
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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=Fußnoten=
==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Landkreis Lötzen}}
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{{Navigationsleiste Amtsbezirk Kamionken}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}

Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:18 Uhr


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Lötzen

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Wappen Lötzen


Disambiguation notice Seefeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seefeld.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Groß Wronnen > Seefeld

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Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Seefeld war ein Wohnplatz in der Gemeinde Groß Wronnen im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen, der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name[Bearbeiten]

  • Seefeld hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1858: Abbau Lechlin [2]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [3]
  • 19.5.1858, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1858, No.22, Verordnung 163
Neu entstandenes Etablissement Seefeld
Dem in der Feldmark Groß Wronnen, Kirchspiels und Kreises Lötzen, neu entstandenen, zum Kommunal-Verbande von Groß Wronnen gehörigen Abbau des Besitzers Lechlin, ist auf Antrag des letzteren, der Name Seefeld beigelegt worden. [2]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.4 Kamionken im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Kamionken gehörten die Landgemeinden Bogatzko, Kamionken, Groß Wronnen, Gutten, Kallinowen und die Gutsbezirke Faulhöden, Schönberg. [4]
  • Der Wohnplatz Seefeld gehörte zur Landgemeinde Groß Wronnen.
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [5] [6]
  • Der Amtsbezirk Camionken hatte bis 1921 ein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Seefeld gehörte bis 1921 zum Standesamt Kamionken, danach zum Standesamt Lötzen. [7] [8] [1]
  • Am 8.6.1928 wurde der Amtsbezirk Kamionken in Steintal umbenannt. [4]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Wronnen in Gemeinde umbenannt. [4]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Groß Wronnen in Großwarnau umbenannt. [9]
  • Der Amtsbezirk Steintal bestand bis 1945. [4]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Kamionken[Bearbeiten]

  • Seefeld gehörte zum Standesamt Kamionken.
  • Das Standesamt Kamionken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1921.
  • Zum Standesamt Kamionken gehörten folgende Orte : Kamionken, und .... [7] [8]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kamionken
  • Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde Seefeld dem Standesamt Lötzen zugeordnet. [8] [1]

Standesamt Lötzen[Bearbeiten]

  • Seefeld gehörte zum Standesamt Lötzen.
  • Das Standesamt Lötzen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [7] [8] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lötzen

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1867 [10] 1885 [7] 1905 [8] 1910 [11] 1933 [12] 1939 [12]
48 41 40

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

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Evangelische Pfarrkirche Lötzen

Evangelisches Kirchspiel Lötzen[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]
Kirche[Bearbeiten]
  • 14.9.1822, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, No.39, Verordnung 95
Eine allgemeine Kirchenkollekte zum Wiederaufbaue der evangelischen Kirche in Lötzen betreffend
Des Königs Majestät haben der Stadtgemeinde in Lötzen zum Wiederaufbaue der daselbst abgebrannten evangelischen Kirche
eine allgemeine Kirchenkollekte mittelst Allerhöchster Kabinetordre vom 17ten Junius d. J. aus Allerhöchst eigner Bewegung zu
bewilligen geruht.
Wir sind in Gemäßheit eines Erlasses des königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegen vom
6 Julius d.J. angewiesen worden, solche in den evangelischen Kirchen unseres Departements abhalten zu lassen.
Sämtliche Herren Geistliche werden demnach hierdurch aufgefordert, diese Kollekte in den Kirchen abhalten zu lassen und die
eingekommenen Beiträge bis 15ten November d. J. an die Haupt-Instituten- und Kommunalkasse sub rubro: Herrschaftliche
Kollektengelder einzusenden, uns aber gleichzeitig Anzeige zu machen.
[14]
  • 1827: Die evangelische Pfarrkirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 renoviert.


Katholische Kirchen[Bearbeiten]

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kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen[Bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten]
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten]

Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Der Kreis Lötzen
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
    Holzner Verlag, Würzburg, 1961
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Seefeld

Karten[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lötzen]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Lötzen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SEEELDKO04UA
Name
  • Abbau Lechlin (- 1858-05-18) Quelle (${p.language})
  • Seefeld (1858-05-19 - 1945) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (1858-05-19 - 1945) Quelle Seite 72.26 Quelle
  • Wüstung (1945 -)
w-Nummer
  • 50333
Karte
   

TK25: 1996

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lötzen (St. Bruno), Lötzen, Giżycko (Św. Brunona Biskupa i Męczennika) (1910 - 1945) ( Pfarrei) Quelle

Lötzen (1858-05-19 - 1945) ( Kirchspiel) Quelle 1858 Nr.22 Verord. 163 S.112 Quelle

Groß Wronnen, Großwarnau (1858-05-19 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle 1858 Nr.22 Verord. 163 S.112 Quelle

Lötzen (1921 - 1945) ( Standesamt) Quelle

Kamionken (1874-10-01 - 1921) ( Standesamt) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. 2,0 2,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1858, Nr.22, Verord. 163, S.112 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/steintal.htm
  5. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  9. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.66, VfFOW Hamburg 1983
  10. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.316
  11. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  12. 12,0 12,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  13. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.309-310
  14. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, Nr.39, Verord. 95, S.578 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Kamionken (Steintal) ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

Orte:
Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzkowolla | Faulhöden | Groß Wronnen (Großwarnau) | Gutten | Kallinowen | Kamionken (Steintal) | Rudolfchen | Schönberg | Seefeld |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg