Das alte Bottrop in Bildern/Vorwort: Unterschied zwischen den Versionen

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| Man schickte halt öfter mal eine An-
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| sichtskarte an die Liben zu Hause.
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| Diesen Schreibfreudigen Menschen ha-
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| Archiv der Bottroper Volkszeitung zu-
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| gänglich gemacht hat. Nicht zuletzt gilt
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| mein Dank den Angestellten des Stadt-
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| Archives Bottrop, die mir ihr Quellen-
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| material zur Verfügung stellten und
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| meiner Nachbarin Thea Lodenkämper,
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Vorwort
Das vorliegende Buch soll kein trocke-
nes Geschichtsbuch sein, eher eine Art
"Bottroper Bilderbuch", das uns alte
Bilddokumente näher bringt.
 
Die wechselvolle Geschichte unserer
Stadt hat sich auch in den Veränderun-
gen des Stadtbildes niedergeschlagen,
so mußten viele alte Häuser dem soge-
nannten Fortschritt weichen.
 
Bei einem großen Teil der Bilder wer-
den Ansichten wiedergegeben, die es
heute gar nicht mehr, oder nur noch
sehr verändert gibt. Die eingestreuten
Ausschnitte aus der bottroper Volks-
zeitung sollen kurze Einblicke in alte
Zeiten, lokalgeschichtliche Ereignisse,
und auch ein wenig in die früherer Le-
bensweise geben.
 
Man spürt die Veränderungen erst rich-
tig, wenn man sich die Bilder dieses
Buches näher betrachtet. Wer von den
Jüngeren weiß heute noch vom Hotel
Mostert, der Kommende Welheim oder
der Knippenburg, um nur einige der
Gebäude zu nennen.
 
Alte Fotos und Ansichtskarten sind
aber häufig noch erhalten und können
uns zeigen, wie es im "ALTEN BOT-
TROP" aussah. Es gab nahezu von je-
der Straße eine Ansichtskarte. Zu
 
Bottrop,
im Oktober 1986
 
Beginn eines Jahrhunderts war die
Postkarte ein wichtiges Kommunika-
tionsmittel. Fernsehen, Radia und das
inzwischen unentbehrliche Telefon gab
es noch nicht - oder diese Erfindun-
gen waren noch nicht sehr verbreitet.
Man schickte halt öfter mal eine An-
sichtskarte an die Liben zu Hause.
Diesen Schreibfreudigen Menschen ha-
ben wir viele der erhlatenen Moment-
aufnahmen zu verdanken.
 
An dieser Stelle möchte ich allen dan-
ken, die mit dazu beigetragen haben,
daß dieses Buch entstehen konnte, Der
Platz würde sicher kaum ausreichen,
wenn hier alle Helfer namentlich ge-
nannt wÜrden, doch einige möchte ich
dennoch nennen. Ich danke dem Gro-
nenberg Verlag, der mir die Veröffentli-
chung ermöglicht hat. Weiterhin danke
ich der Firma Postberg, die mir das
Archiv der Bottroper Volkszeitung zu-
gänglich gemacht hat. Nicht zuletzt gilt
mein Dank den Angestellten des Stadt-
Archives Bottrop, die mir ihr Quellen-
material zur Verfügung stellten und
meiner Nachbarin Thea Lodenkämper,
die mir aufgrund ihrer Erfahrung man-
che Anregung gab und mir ihre Erin-
nerungen an das alte Bottrop offen-
legte.
 
 
 
 
Joachim Bolik