Mähringen (Kusterdingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Mähringen ist ein Ortsteil von [[Kusterdingen]] und liegt auf den Härten etwa 5 km SSO von [[Tübingen]]
Einwohner: 8240 (2006)


Mähringen ist ein Ortsteil von [[Kusterdingen]] und liegt auf den Härten etwa 5 km SSO von [[Tübingen]]
== Politische Einteilung ==
Einwohner: 8240  (2006)


== Politische Einteilung ==
Zur Mähringen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Zur Mähringen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Bahnhof Mähringen (Häuser, seit 1902)


* Bahnhof Mähringen (Häuser, seit 1902)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
In Mähringen besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Mähringen besteht eine eigenständige Pfarrei.


=== Katholische Kirchen ===


=== Katholische Kirche ===
Mähringen ist ein Filial von [[Tübingen]].
Mähringen ist ein Filial von [[Tübingen]].
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
Mähringen wurde um 1100 erstmals urkundlich als Moringen erwähnt. Um 1290 besaßen die Reutlinger Bondorfer alle Herrschaftsrechte und die Burg und nannten sich von da an „Herderer“. Im 14./15.Jh. veräußerten sie den größten Teil des Dorfes an Kloster Pfullingen und Württemberg. 1471 gingen Oberhoheit und Ortsherrschaft an Württemberg über. Mähringen gehörte von da an zum Amt/Oberamt bzw. nach 1938 Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 in die Gemeinde Kusterdingen integriert.
Mähringen wurde um 1100 erstmals urkundlich als Moringen erwähnt. Um 1290 besaßen die Reutlinger Bondorfer alle Herrschaftsrechte und die Burg und nannten sich von da an „Herderer“. Im 14./15.Jh. veräußerten sie den größten Teil des Dorfes an Kloster Pfullingen und Württemberg. 1471 gingen Oberhoheit und Ortsherrschaft an Württemberg über. Mähringen gehörte von da an zum Amt/Oberamt bzw. nach 1938 Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 in die Gemeinde Kusterdingen integriert.
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===


== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Quellen ===  
 
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Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
*Evangelische Kirchengemeinde Mähringen
 
**Taufbücher ab 1652
===== Evangelische Kirchengemeinde Mähringen =====
**Ehebücher ab 1652
 
**Totenbücher ab 1652
*Taufbücher ab 1652
*Ehebücher ab 1652
*Totenbücher ab 1652


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
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<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*KB-Verkartung: ev; Bearbeiter: Monika Schmid; Auskunft: dieselbe, 72072 Tübingen, Obstgut Bläsiberg  
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* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev; Bearbeiter: Monika Schmid; Auskunft: dieselbe, 72072 Tübingen, Obstgut Bläsiberg


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


=== Weitere Bibliografie ===
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Verwendete Literatur ===


== Archive und Bibliotheken ==
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978
=== Archive ===
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Bibliotheken ===
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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<!-- === Karten === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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=== Quellen ===
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*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.kusterdingen.de/ www.kusterdingen.de]
* [http://www.kusterdingen.de/ www.kusterdingen.de]
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Mähringen_(Kusterdingen)|Mähringen (Kusterdingen)}}
* {{Wikipedia-Link|Mähringen_(Kusterdingen)|Mähringen (Kusterdingen)}}


==Zufallsfunde==
== Zufallsfunde ==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Einleitung Zufallsfunde}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Zufallsfunde-Link}}
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


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{{Einleitung Forscherkontakte}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Mähringen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
<gov>MAHGENJN49NL</gov>


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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:45 Uhr


Disambiguation notice Mähringen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mähringen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Kusterdingen > Mähringen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Mähringen ist ein Ortsteil von Kusterdingen und liegt auf den Härten etwa 5 km SSO von Tübingen Einwohner: 8240 (2006)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Mähringen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bahnhof Mähringen (Häuser, seit 1902)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Mähringen besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Mähringen ist ein Filial von Tübingen.

Geschichte[Bearbeiten]

Mähringen wurde um 1100 erstmals urkundlich als Moringen erwähnt. Um 1290 besaßen die Reutlinger Bondorfer alle Herrschaftsrechte und die Burg und nannten sich von da an „Herderer“. Im 14./15.Jh. veräußerten sie den größten Teil des Dorfes an Kloster Pfullingen und Württemberg. 1471 gingen Oberhoheit und Ortsherrschaft an Württemberg über. Mähringen gehörte von da an zum Amt/Oberamt bzw. nach 1938 Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 in die Gemeinde Kusterdingen integriert.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Mähringen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1652
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1652

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Mähringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • KB-Verkartung: ev; Bearbeiter: Monika Schmid; Auskunft: dieselbe, 72072 Tübingen, Obstgut Bläsiberg

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mähringen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung MAHGENJN49NL
Name
  • Mähringen
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1973)
  • Ortschaft (1973 -)
Postleitzahl
  • 72127 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7520

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen (1938 - 1973) ( Landkreis)

Kusterdingen (1973 -) ( GemeindeOrtsteil)

Tübingen, Kreis Tübingen (1471 - 1938) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Bahnhof Mähringen
         Häuser
MAHGENJN48NL (1936)