Weilheim (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 02:57 Uhr
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Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Weilheim
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Weilheim ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Neckartal am Fuß des Rammerts und etwa 4 km südwestlich von Tübingen.
Einwohner: 1500 (2006).
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Weilheim gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Kreßbach (Schloß und Weiler, früher Hof)
- Eck (Hof)
- Neues Wirtshaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Weilheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit Kreßbach als Filial.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Tübingen gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Weilheim wurde erstmals um 1100 als Wilon urkundlich erwähnt. Von 1271 bis ins 14. Jh. traten Ministerialen der Pfalzgrafen v. Tübingen auf, die sich nach dem Ort nannten. Die Oberhoheit hatten, zumindest teilweise, die Pfalzgrafen, 1342 zusammen mit der Stadt Tübingen; später ging die Hoheit an Württemberg über. Seit 1500 gehörte Weilheim zum Amt, später OA und ab 1938 Landkreis Tübingen.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Weilheim[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1641
- Ehebücher ab 1655
- Totenbücher ab 1662
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Weilheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Weilheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Benutzte Quellen[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
Artikel Weilheim (Tübingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | WEIEIMJN48ML | ||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7520 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt) Tübingen Universitätsstadt (1971-08-01 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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