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* Killinger, Wolfgang: ''Die alt-württembergischen Killinger : Ursprung und der Haiterbacher Familienstamm''. Bd. 2 Leinfelden-Echterdingen 2010 | |||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 04:16 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Waiblingen > Beinstein
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Beinstein ist ein Stadtteil von Waiblingen und liegt am südostwärtigen Rand der Kernstadt, etwa 10 km ostwärts von Stuttgart.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Beinstein gehört(e) folgender Wohnplatz:
- Geheime Mühle (Haus) früher Keimenmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Beinstein bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
Geschichte[Bearbeiten]
Beinstein wurde 1086 erstmals urkundlich erwähnt. Die Domkirche in Speyer hatte seit 1080 Güter im Ort. Zwischen etwa 1200 und 1253 kam Beinstein mit Waiblingen an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt, seit 1938 Landkreis Waiblingen zugeordnet. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Waiblingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Beinstein[Bearbeiten]
- Ehebücher ab 1575
- Ehen 1575-1874, Batchnummer: M951842
- Totenbücher ab 1581
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Beinstein in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Beinstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Beinstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Killinger, Wolfgang: Die alt-württembergischen Killinger : Ursprung und der Beinsteiner Familienstamm. Bd. 1 Leinfelden-Echterdingen 2010
- Killinger, Wolfgang: Die alt-württembergischen Killinger : Ursprung und der Haiterbacher Familienstamm. Bd. 2 Leinfelden-Echterdingen 2010
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | BEIEINJN48QT | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7121 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Waiblingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Waiblingen, Kreis Waiblingen (1253 - 1938) ( Oberamt) Waiblingen (1971 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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