Oberberken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 14:04 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Schorndorf > Oberberken

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Oberberken ist ein Teilort von Schorndorf und liegt im Schurwald etwa 18 km ostsüdostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.

Einwohner: 1.565 (2009)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur ehemaligen Gemeinde Oberberken gehört(e) folgende Wohnplätze:

  • Unterberken (Weiler)
  • Fliegenhof (abgegangen im 30jährigen Krieg)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von Adelberg

Geschichte[Bearbeiten]

Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Adelberg[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1650
    • Taufen 1650-1791, Batchnummer: C968491
    • Taufen 1791-1885, Batchnummer: C968492
  • Ehebücher ab 1649
    • Ehen 1745-1895, Batchnummer: M968492
  • Totenbücher ab 1650
  • Familienregister 1650 – 1807 (erstellt von Paul Nägele 1971)

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Oberberken in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberberken

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung OBEKEN_W7061
Name
  • Oberberken
Typ
  • Dorf (- 1824)
  • Gemeinde (1824 - 1975)
  • Stadtteil (1975 -)
Postleitzahl
  • W7061 (- 1993-06-30)
  • 73614 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7223

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schorndorf, Kreis Schorndorf (1824 - 1938) ( Oberamt)

Waiblingen (1938 - 1973) ( Landkreis)

Rems-Murr-Kreis (1973 - 1975) ( Landkreis)

Hundsholz, Adelberg (1807 - 1824) ( Dorf)

Schorndorf (1975 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Unterberken
         Weiler
UNTKEN_W7061 (1936)