Berkheim (Esslingen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
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==== Adressbücher ====
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948


* Reinhard Mauz: ''Leibeigenenverzeichnisse für Nellingen, Denkendorf und Berkheim im 15. und 16. Jahrhundert – Teil 1 –''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]], [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/31|Band 31]] (2013) S. 87–182
* Reinhard Mauz: ''Leibeigenenverzeichnisse für Nellingen, Denkendorf und Berkheim im 15. und 16. Jahrhundert – Teil 1 –''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde]], [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/31|Band 31]] (2013) S. 87–182
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


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=== Weitere Bibliografie ===
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 04:31 Uhr


Disambiguation notice Berkheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Berkheim.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Esslingen am Neckar > Berkheim

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Berkheim gehörte zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Esslingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Berkheim zu Esslingen am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zum Ort gehören folgende Wohnplätze:

  • Hammerschmiede (Häuser, 1800 gegründet)
  • Grundhöfe (Höfe)
  • Lindenhof (Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1739 zu Denkendorf, bis 1881 zu Nellingen auf den Fildern eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Berkheim wurde erstmals 1150 als Berchheim urkundlich erwähnt. Kloster Denkendorf hatte umfangreichen Besitz im Ort. Die Vogteirechte wechselten häufig, bis sie später an Württemberg fielen. Nach der Reformation wurde das Dorf dem Klosteramt Denkendorf unterstellt und kam 1806 an das Oberamt Köngen und 1808 an das Oberamt, später Kreis/Landkreis Esslingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Berkheim[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1585
  • Ehebücher ab 1585
  • Totenbücher ab 1585

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Berkheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • 800 Jahre Berkheim : 1190 - 1990 / Esslingen-Berkheim. - [Esslingen] : [Stadtverwaltung], [1990]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Berkheim

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung BEREIMJN48PR
Name
  • Berkheim
Typ
  • Dorf (- 1974-04-30)
  • Stadtteil (1974-05-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 73734 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2950186
  • leobw:329
  • GND:4087288-9
Karte
   

TK25: 7221

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Berkheim (1818-12-31 -) ( GemeindeStadtteil) Quelle

Eßlingen, Kreis Eßlingen (1808-04-26 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Köngen, Oberamt Köngen (1807-04-25 - 1808-04-26) ( Amt)

Kloster Denkendorf (- 1556-01-09) ( Kloster)

Denkendorf, Denkendorfer Kloster-Amt (1556-01-09 - 1807-04-25) ( KlosteramtOberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Berkheim (St. Maria Schmerzhafte Mutter)
         Kirche
BERTERJN48PR