Schlattstall: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 20:49 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Lenningen > Schlattstall

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Schlattstall ist ein Ortsteil von Lenningen und liegt im Tal der Schwarzen Lauter etwa 30 km ostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 177 (2007).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Schlattstall gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Schlattstall war/ist ein Filial von Gutenberg.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Oberlenningen gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Schlattstall wurde erstmals 1384 als Schlatstal urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten bis 1386 die Herzoge v. Teck und danach Württemberg inne. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Kirchheim, ab 1938 zum Landkreis Nürtingen und nach 1973 zum Landkreis Esslingen. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Oberlenningen eingemeindet und ging 1975 in der neugebildeten Gemeinde Lenningen auf.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gutenberg (Lenningen)[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1650
  • Totenbücher ab 1662

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Schlattstall in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Schlattstall : Chronik eines kleinen Dorfes der Schwäbischen Alb / Mayer, Karl. - Schlattstall : Gemeindeamt Schlattstall, 1947

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schlattstall

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SCHALLJN48RM
Name
  • Schlattstall
Typ
  • Dorf (- 1970-12-31)
  • Ortsteil (1971-01-01 -)
Einwohner
externe Kennung
  • geonames:2838869
  • GND:7832349-6
  • leobw:536
Karte
   

TK25: 7422

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schlattstall (1818-12-31 -) ( GemeindeOrtsteil)

Oberlenninger Stab (1387 - 1818-12-31) ( Amt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum