Auingen: Unterschied zwischen den Versionen
(Artikelstruktur) |
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{#vardefine:GOV-ID|AUIGENJN48SJ}} | {{#vardefine:GOV-ID|AUIGENJN48SJ}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Auingen}} | {{#vardefine:Ortsname|Auingen}} | ||
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Tübingen]] > [[Landkreis Reutlingen]] > [[Münsingen ( | '''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Tübingen]] > [[Landkreis Reutlingen]] > [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Die Gemeinde Auingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Auingen zu [[Münsingen ( | Die Gemeinde Auingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Auingen zu [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Münsingen ( | Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] eingepfarrt, | ||
für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt. | für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt. | ||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}} | Siehe {{KB Württemberg 1938|?}} | ||
Filiale Auingen | ===== Filiale Auingen ===== | ||
* Taufbücher ab 1581 | * Taufbücher ab 1581 | ||
Zeile 118: | Zeile 118: | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | {{Einleitung Zufallsfunde}} | ||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
Zeile 124: | Zeile 124: | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | {{Einleitung Forscherkontakte}} | ||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Auingen}} | {{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Auingen}} | ||
== Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> | <gov>{{#var:GOV-ID}}</gov> |
Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:35 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Auingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Auingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Auingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde Auingen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:
- Egelstein (Häuser, seit 1898 Kalkwerk)
- Burg Reichenau/Burgstall Richenow (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Münsingen eingepfarrt, für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Magolsheim eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Auingen wurde 770 als Houuinger marca erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Pfullingen, Offenhausen und Stein/Rhein waren hier begütert. Der Ort kam vor 1265 mit Münsingen und Urach an Württemberg. Bereits 1654 gehörte Auingen zum Amt, später Oberamt Münsingen und war zeitweilig an verschiedene Familien zu Lehen gegeben.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Filiale Auingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1581
- Ehebücher ab 1586
- Totenbücher ab 1591
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Auingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Auingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Auingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Auingen/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Auingen erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Auingen/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Auingen erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | AUIGENJN48SJ | ||||||||||||||||
Name |
|
||||||||||||||||
Typ |
|
||||||||||||||||
Postleitzahl |
|
||||||||||||||||
Karte |
TK25: 7523 |
||||||||||||||||
Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Münsingen (1971-07-01 -) ( Stadt) Münsingen (1938 - 1971-07-01) ( Landkreis) Münsingen, Kreis Münsingen (- 1938) ( Oberamt) |
||||||||||||||||
Untergeordnete Objekte |
|