Preilsdorf (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 16:48 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Preilsdorf (Kreis Schweidnitz)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landgemeinde östlich bei Striegau.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1785 = 1 Vorwerk, 7 Bauern, 15 Gärtner, 2 Häusler, 192 Einwohner
- 1829 = 1 Vorwerk mit 2 Häusern, 1 ev. Schulhaus (1760/1820 neu), 7 Bauern incl. 1 Kretschmer mit Brennerei, 7 Freigärtner incl. 1 Schmied, 8 Dreschgärtner, 5 Häusler, 1 Gemeindehaus, 8 Auszugshäuser, 1 Häuschen zur Aufbewahrung des Wasserwagens, 1 Brechhaus, 13 Scheunen und Ställe, 258 ev. und 23 kath. Einwohner (ev. nach Peterwitz, kath. nach Rauske)
- 1845 = 40 Häuser, 1 Vorwerk, 292 Einwohner - davon 22 kath. (ev. nach Peterwitz, kath. nach Järischau)
- 1885 = 43 Häuser, 314 ev. und 52 kath. Einwohner; Gutsbezirk: 2 Häuser, 37 ev. und 32 kath. Einwohner (für beide Anwesen: ev. nach Peterwitz, kath. nach Rauske)
- 1905 = 446 Einwohner
- 1933 = 426 (361 ev., 61 kath.)
- 1939 = 114 Haushaltungen mit 374 Einwohner
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landgemeinde, Gegründet als Klosterbesitz vor 1349, die Erbscholtistei wurde 1576 Rittergut.
- Ab 1740 gehörte Preilsdorf jeweils den Besitzern von Niklasdorf.
- Ab 1741 im Landkreis Striegau.
- Ab 1. Oktober 1932 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Preilsdorf gehörte zum Standesamt Niklasdorf.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Ab 1746 zur ev. Kirche in Peterwitz. Von 1892 ab zur Pfarrei Puschkau gehörig.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Preilsdorf gehörte im Mittelalter zum Weichbild der Stadt Striegau. Preilsdorf hatte keine eigene Kirche, es war nach Rauske gepfarrt (Nicht zum näheren Puschkau, weil dies zum Weichbild der Stadt Schweidnitz gehörte). Die Katholiken blieben nach 1654 in Rauske, gingen aber oft in das viel näher gelegenen Puschkau. Die Kirche in Rauske war Filialkirche von Järischau.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Muhrau erscheint in den Adressbüchern für den
- Landkreis Striegau. Siehe dazu unter Striegau.
- Landkreis Schweidnitz. Siehe dazu unter Schweidnitz.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Literatur zu Preilsdorf (Titelstichwort: Preilsdorf)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- HECHLER, P. Pator (Hrsg.): „Kirchenkreis Striegau in Geschichte und Gegenwart.“ (Festschrift zur General-Kirchenvisitation 1932.) Saarau: Eigenverlag (1932).
- RADLER, Leonhard Dr. "Preilsdorf" in "Tägliche Rundschau" Nr.8/1961 S.4-6
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5064
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | PREORFJO80FW | ||||
Name |
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Typ |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 5064 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Preilsdorf (- 1945) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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