Glüsig: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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* {{#var:Ortsname}} war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von Althaldensleben. {{#var:Ortsname}} wurde zum 1.4.1934 der Gemeinde [[Ackendorf]] zugeordet und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil der Gemeinde [[Hohe Börde]].  
* {{#var:Ortsname}} war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von Althaldensleben. {{#var:Ortsname}} wurde zum 1.4.1934 der Gemeinde [[Ackendorf]] zugeordet und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil der Gemeinde [[Hohe Börde]].  
* Am 30.09.1928 Vereinigung '''Gutsbezirk Glüsig''' mit der Landgemeinde Althaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 226</ref>
* Am 1.4.1934 (Wirkung) Umgemeindung des ehemaligen '''Gutsbezirkes Glüsig''' aus der Gemeinde Althaldensleben in die Gemeinde Ackendorf.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 4, Nr. 9</ref>
* Am 1.4.1934 (Wirkung) Umgemeindung des ehemaligen '''Gutsbezirkes Glüsig''' aus der Gemeinde Althaldensleben in die Gemeinde Ackendorf.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 4, Nr. 9</ref>
* Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Glüsig mit der Landgemeinde Althaldensleben.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 226</ref>
* Am 1.1.1935 wurde der '''Ortsteil Glüsig''' vom Standesamtsbezirk Althaldensleben abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf zugeteilt.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 5, Nr. 12:<br/>''„Auf Grund des § 2 des Personenstandsgesetzes vom 6. Februar 1875 ordne ich folgendes an:<br/>Aus dem Standesamtsbezirk Althaldensleben, Kreis Neuhaldensleben, der die Gemeinde Althaldensleben mit Dammühle und den Ortsteil Glüsig umfaßt, wird mit Wirkung vom 1. Januar 1935 ab der Ortsteil Glüsig abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf, Kreis Neuhaldensleben, zugeteilt.<br/>Magdeburg, den 2. Januar 1935.<br/>Der Regierungspräsident.“''</ref>


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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* Am 1.4.1939 Umpfarrung: Die evangelischen Bewohner des ehemaligen Gutsbezirks Glüsig, jetzt Ackendorf, Ortsteil Glüsig, werden aus der '''Luther-Kirchengemeinde Haldensleben''', Ortsteil [[Althaldensleben]], in die Kirchengemeinde [[Ackendorf (bei Haldensleben)|Ackendorf]], Kirchenkreis und Kreis Haldensleben, umgepfarrt.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 59, Nr. 256 </ref>
 
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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===Ortsteil===
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:31 Uhr


Hierarchie :

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Hohe Börde > Glüsig

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Glüsig war seit dem 30.9.1928 ein Ortsteil von Althaldensleben. Glüsig wurde zum 1.4.1934 der Gemeinde Ackendorf zugeordet und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil der Gemeinde Hohe Börde.
  • Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Glüsig mit der Landgemeinde Althaldensleben.[1]
  • Am 1.4.1934 (Wirkung) Umgemeindung des ehemaligen Gutsbezirkes Glüsig aus der Gemeinde Althaldensleben in die Gemeinde Ackendorf.[2]
  • Am 1.1.1935 wurde der Ortsteil Glüsig vom Standesamtsbezirk Althaldensleben abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf zugeteilt.[3]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen [Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Am 1.4.1939 Umpfarrung: Die evangelischen Bewohner des ehemaligen Gutsbezirks Glüsig, jetzt Ackendorf, Ortsteil Glüsig, werden aus der Luther-Kirchengemeinde Haldensleben, Ortsteil Althaldensleben, in die Kirchengemeinde Ackendorf, Kirchenkreis und Kreis Haldensleben, umgepfarrt.[4]

Katholische Kirchen [Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen/Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 226
  2. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 4, Nr. 9
  3. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 5, Nr. 12:
    „Auf Grund des § 2 des Personenstandsgesetzes vom 6. Februar 1875 ordne ich folgendes an:
    Aus dem Standesamtsbezirk Althaldensleben, Kreis Neuhaldensleben, der die Gemeinde Althaldensleben mit Dammühle und den Ortsteil Glüsig umfaßt, wird mit Wirkung vom 1. Januar 1935 ab der Ortsteil Glüsig abgetrennt und dem Standesamtsbezirk Ackendorf, Kreis Neuhaldensleben, zugeteilt.
    Magdeburg, den 2. Januar 1935.
    Der Regierungspräsident.“
  4. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1939, S. 59, Nr. 256

Internet-Links[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Internetseite(n) von Glüsig[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

http://www.stadt-haldensleben.de

Weitere Internetseiten [Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

http://www.stadt-haldensleben.de/internet/buerger/ortsteile/

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ortsteil[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_1128789
Name
  • Glüsig
Typ
  • Gutsbezirk (- 1928-09-29) Quelle
  • Ortsteil (Verwaltung) (1928-09-30 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • O3241 (- 1993-06-30)
  • 39343 (1993-07-01 -)
Webseite
Karte
   

TK25: 3734

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hohe Börde (2010-01-01 -) ( Einheitsgemeinde) Quelle

Ackendorf (1934-04-01 - 2009-12-31) ( GemeindeOrtsteil) Quelle 1935 - S. 4

Althaldensleben (1928-09-30 - 1934-03-31) ( Landgemeinde) Quelle 1928 - S. 226

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Glüsig
         Wohnplatz
GLUSIG_O3241

Wohnplatz[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung GLUSIG_O3241
Name
  • Glüsig
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • O3241 (- 1993-06-30)
  • 39343 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2919755
Karte
   

TK25: 3734

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Glüsig ( GutsbezirkOrtsteil)

Kloster Althaldensleben (1400 - 1807) ( Klosteramt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum