Walddorf (Walddorfhäslach): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* Familienregister Walddorf, Gniebel, Häslach und Rübgarten im Pfarramt Walddorfhäslach und im [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchlichen Archiv Stuttgart]]
* August Ziegler: ''Walddorf. Familienregister 1560–1807''; um 1940; Einsicht: Pfarramt Walddorf, [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]] Mikrofilm 1696


* Schweizer, Günther: Sieben Generationen Schulmeister. Die Familie Gaiser aus Walddorf bei Tübingen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 26 (2008), S. 131-142.
* Günther Schweizer: ''Sieben Generationen Schulmeister. Die Familie Gaiser aus Walddorf bei Tübingen''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/26|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 26 (2008)]] S. 131–142


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Bauer, Otto: ''Walddorf 800 Jahre : Festbuch zum Ortsjubiläum; 1204–2004''. Walddorfhäslach, 2004


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=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Walddorf 800 Jahre : Festbuch zum Ortsjubiläum; 1204 - 2004 / Bauer, Otto. - Walddorfhäslach, 2004
=== Verwendete Literatur ===


* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==


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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 02:21 Uhr


Disambiguation notice Walddorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Walddorf.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Walddorfhäslach > Walddorf

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Walddorf ist ein Ortsteil von Walddorfhäslach und liegt am Rande Schönbuchs etwa 11 km nördlich von Reutlingen.

Einwohner: 3.100 (2003).

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Walddorf gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Dietenhard (1531 genannt, abgegangen)
  • Geren (Hof, abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Walddorf bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Filialen

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren wohl früher nach Neckartenzlingen gepfarrt, heute nach Pliezhausen.

Geschichte[Bearbeiten]

Walddorf wurde 1204 als Waltdorf erstmals urkundlich genannt. Niederadlige Herren, Dienstleute der Pfalzgrafen v. Tübingen, und Mitglieder der Sippe v. Lustnau - v. Wildenau sind 1270 bis 1408 bezeugt. Die Oberhoheit lag bei den Pfalzgrafen v. Tübingen und ging 1342 an Württemberg über. Walddorf gehörte fortan zum Oberamt/Landkreis Tübingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1972 zusammen mit Häslach zur neuen Gemeinde Walddorfhäslach vereinigt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Walddorf[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1555
  • Ehebücher ab 1638
  • Totenbücher ab 1558
  • Verkartung 1560-1807

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Walddorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Bauer, Otto: Walddorf 800 Jahre : Festbuch zum Ortsjubiläum; 1204–2004. Walddorfhäslach, 2004

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Walddorf

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Walddorf (Walddorfhäslach)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WALORFJN48MO
Name
  • Walddorf
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1972-03-31)
  • Ortsteil (1972-04-01 -)
Postleitzahl
  • 72141 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7421

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt)

Walddorfhäslach (1972-04-01 -) ( Gemeinde)

Tübingen (1938 - 1972-03-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum