Leinach (Unterfranken): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 06:29 Uhr
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Leinach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Leinach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Würzburg > Leinach (Unterfranken)
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Würzburg.[1]
Die Gemeinde Leinach (Gemeindesitz: Ortsteil Unterleinach) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.5.1978 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] mit ihren Teilorten[1]:
- Oberleinach bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
- Steinhaugshof
- Unterleinach bis 1.5.1978[3] selbständige Gemeinde
Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten]
Leinach war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Margetshöchheim.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Leinach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Leinach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 907-908
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 412
- ↑ 3,0 3,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 756
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Leinach (Unterfranken) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_300989 | ||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Webseite | |||||||||||||||||||||
Gemeindekennziffer |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 6124 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Margetshöchheim (1978-05-01 - 1979-12-31) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle Art. 47 Abs. 7 Würzburg (1978-05-01 -) ( Amtsgericht) Würzburg (1978-05-01 -) ( BezirksamtLandkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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