Deprecated: Setting $wgAllowImageTag to true is deprecated since MediaWiki 1.35 in /var/www/html/includes/debug/MWDebug.php on line 381 Landkreis Lötzen: Unterschied zwischen den Versionen – wiki
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== Zeitungsmeldungen ==
=== Königsberger Hartungsche Zeitung ===
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! Datum
! Schlagwort
! Meldung
|-
| style="vertical-align:top" | 09.10.1912
| style="vertical-align:top" | Besitzwechsel
| Ebenfalls in polnische Hände kam das mehr als 600 Morgen große Gut Waldheim im Kreise Lötzen. Der Pole '''Herbst''' in [[Gnesen]] kaufte die Besitzung.<ref>Verfasser: (unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 09.10.1912, Ausgabe 474, Morgenausgabe 1. Blatt, S. 3, bereitgestellt durch [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz]</ref>
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= Bibliografie =
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=== Literatur ===
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''Ostpreußische Städtebilder. Rhein in Masuren, Artikel in der Königsberg Hartungsche Zeitung vom 1.12.1912''<br>
Am Nordende des Talter Gewässers, zwischen dem Rheinschen und anderen Seen, liegt höchst malerisch das idyllische Landstädtchen Rhein. Wer mit dem Dampfer nach Rhein kommt, ist erstaunt und entzückt über den prächtigen Aufbau der Stadt vom Rande des Rheiner Sees empor zur Höhe, auf der imposant das gewaltige Ordensschloß sich erhebt, das den Mittelpunkt der Stadt bildet. Eine alte, saubere, freundliche, sehr ruhige Stadt ist es, in der von dem Hasten und Drängen mittlerer und großer Städte wenig zu spüren ist. Die Abgeschiedenheit ist ihre Schwäche, aber auch ihre Stärke.<br>
Dem Verkehrsbedürfnis eienr hauptsächlich ackerbaubetreibenden Bevölkerung dient die Kleinbahnverbindung nach Rastenburg und der damit gegebene Anschluß an das große Staatliche Eisenbahnnetz. Noch klingt in den Straßen der Stadt das Posthorn als Zeuge aus vergangenen Zeiten und rollt die Postkutsche nach der 10 Kilometer entfernten Station der Königsberg-Prostker Bahn, nach Gr. Stürlack. Jedoch mit dem Klange des Posthorns mischt sich seit kurzem der Ton der Signalpfeife der Dampfer, die dem Verkehr auf den Masurischen Seen dienen.
Die Schwäche der Stadt, ihre Abgeschiedenheit, ihre Ruhe in allen Beziehungen, ist in Bezug auf den Fremdenverkehr ihre Stärke geworden. Tagtäglich durchziehen im Sommer Ausflügler, Wandervögel, Vergnügungsreisende Rhein und erfreuen sich seiner Schönheiten. Und den guten Ruf, den Rhein sich in dieser Beziehung erworben hat, verdient es auch in vollem Maße. Wald und Wasser in Hülle und Fülle umgeben die Stadt, und es bietet sich reichlich Gelegenheit zum Ruhen und Ergehen, zur Ausübung des Sports auf dem Wasser und Lande, erfrischende Winde mildern die Sommerhitze.<br>
Aber nicht nur in dieser, sondern auch in wirtschaftlicher Beziehung sind die Verhältnisse der Stadt Rhein gut. Eine arbeitsame und anspruchslose Bevölkerung findet ihr gutes Auskommen. Die Kommune ist bemüht, den Bürgern Verbesserungen und Annehmlichkeiten bei mäßigen Steuern zu verschaffen. So besitzt Rhein beispielsweise eine Gasanstalt und kann in dieser Beziehung den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, die einzige Stadt mit weniger als 2400 Einwohnern zu sein, die sich der Errungenschaft der Neuzeit erfreuen kann. Mit 250 Prozent Gemeindesteuerzuschlägen steht es an 38. Stelle unter den ostpreußischen Städten.<br>
Wenn sich die Entwicklung der Stadt Rhein bislang nur in bescheidenen Grenzen gehalten hat, so lag das vornehmlich an dem Mangel einer normalspurigen Eisenbahnverbindung. Diese zu erlangen, ist im Interesse des Gedeihens der einmütige Wunsch und das Streben der Bewohner und der Stadtverwaltung. Sollte ihnen dieses in nächster Zeit zu erreichen beschieden sein, dann dürfte eine kräftige Vorwärtsentwicklung die sofortige Folge sein, wofür in jeder Beziehung die Garantien gegeben sind.<ref>Verfasser: unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 1.12.1912, Ausgabe 564, S. 5, bereitgestellt durch [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz]</ref>
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=== Weitere Webseiten ===
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=Zufallsfunde=
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:32 Uhr
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Lötzen
Herzlich Willkommen im Portal Lötzen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Lötzen in Ostpreußen. Hier geht es zum Portal Lötzen von GenWiki
Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [1]
1874 wurden im Landkreis Lötzen die Amtsbezirke gebildet.
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Die evangelischen Kirchspiele gehörten zum Kirchenkreis Lötzen.
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Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [2],
Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. I. Die Provinz Preussen
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]