Grabstein-Projekt/Lexikon Sepulkralkultur: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Diese Seite beschäftigt sich mit dem Versuch, Begriffe und deren Bedeutung aus dem Bereich der Sepulkralkultur (Toten- und Bestattungskultur) bebildert zu erläutern.</br>  
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Die aufgelisteten Themen haben überwiegend einen Bezug zum *Grabstein-Projekt*.</br>  
Die aufgelisteten Themen haben überwiegend einen Bezug zum *Grabstein-Projekt*.</br>  


'''Hier einige Beispiele... (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!)</br>
'''Hier einige Beispiele... (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!)</br>


===Aufbahrung===
===Aufbahrung===
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| [[Bild:Besonderes Grab Aufbahrung.jpg|thumb|none|300px]]  
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| Die Grabstein-Plakette (Porzellanoval mit Foto) von 1899(!) zeigt eine '''Aufbahrung''' des Leichnams im offenen Sarg.</br>  
| Die Grabstein-Plakette (Porzellanoval mit Foto) von 1899 zeigt eine '''Aufbahrung''' des Leichnams im offenen Sarg.</br>  
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===Bestattung===
===Bestattung===
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Seebestattung Seebestattung], bei dieser Bestattungsart wird die Asche des Verstorbenen im Meer beigesetzt.
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Seebestattung Seebestattung], bei dieser Bestattungsart wird die Asche des Verstorbenen im Meer beigesetzt.
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Diamantbestattung Diamantbestattung], die Asche des Verstorbenen wird diamantisiert.
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Diamantbestattung Diamantbestattung], die Asche des Verstorbenen wird diamantisiert.




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Die hier abgebildete '''Friedhofsordnung''' auf dem Schild ist allerdings nur ein Auszug - für eine Dokumentationen im Grabstein-Projekt wird die aktuelle Vollversion benötigt.<br />
Die hier abgebildete '''Friedhofsordnung''' auf dem Schild ist allerdings nur ein Auszug - für eine Dokumentationen im Grabstein-Projekt wird die aktuelle Vollversion benötigt.<br />
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===Gedenk-Dalben===
===Gedenk-Dalben===
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An den Dalben, von denen aus der Blick auf die weite Außenweser gleitet, können die Gedanken an einen wichtigen Menschen in Form eines Namensschildes "festmachen".</br>
An den Dalben, von denen aus der Blick auf die weite Außenweser gleitet, können die Gedanken an einen wichtigen Menschen in Form eines Namensschildes "festmachen".</br>
(Quelle: http://www.gedenkdalben.de/home/)  
(Quelle: http://www.gedenkdalben.de/home/)  
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===Kolumbarium===
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| [[Bild:Ilmenau0424.jpg|thumb|none|300px]]
|'''Kolumbarium''' von lateinisch columbarium‚ wegen der optischen Ähnlichlkeit "Taubenschlag" genannt. Ein meist oberirdisch gebauter Aufbewahrungsort mit reihenweise übereinander angebrachten Nischen zur Aufnahme von Urnen (auch seltener Särgen). Meistens ist ein Kolumbarium einem Friedhof oder Krematorium angegliedert. Hier ist das Kolumbarium auf dem Friedhof der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis abgebildet.
'''[http://grabsteine.genealogy.net/kolumbarien.php Weitere Kolumbarien im Grabstein-Projekt]'''
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Fotografiert wurde das Krematorium auf dem '''[http://wiki-de.genealogy.net/Friedhof_Bremen_Huckelriede Friedhof Bremen-Huckelriede]'''.
Fotografiert wurde das Krematorium auf dem '''[http://wiki-de.genealogy.net/Friedhof_Bremen_Huckelriede Friedhof Bremen-Huckelriede]'''.
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===Lapidarium===
===Lapidarium===
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Hier ist eine Auswahl der im Grabstein-Projekt archivierten '''[http://grabsteine.genealogy.net/lapidarien.php Lapidarien]'''.   
Hier ist eine Auswahl der im Grabstein-Projekt archivierten '''[http://grabsteine.genealogy.net/lapidarien.php Lapidarien]'''.   
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===Leichenkutschwagen===
===Leichenkutschwagen===
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| [[Datei:CIMG5926.JPG|thumb|none|300px]]  
| [[Datei:CIMG5926.JPG|thumb|none|300px]]  
| Der abgebildete '''Leichenkutschwagen''' wurde auf dem Gelände des Kreismuseums in Syke fotografiert.<br />
| Der abgebildete '''Leichenkutschwagen''' wurde auf dem Gelände vom [http://www.kreismuseum-syke.de/ '''Kreismuseum in Syke'''] (Museum des Landkreises Diepholz in Niedersachsen) fotografiert.<br />
Laut Museum stammt der Wagen aus Bücken, Kreis Nienburg und wurde um 1900 gebaut.
Laut Aussage der Museumsleitung stammt der Wagen aus dem Ort Bücken, Kreis Nienburg und wurde um 1900 gebaut.
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Diese abgebildeten Merkzeichen wurden auf dem evangelischen Berliner Friedhof in Alt Stralau fotografiert.
Diese abgebildeten Merkzeichen wurden auf dem evangelischen Berliner Friedhof in Alt Stralau fotografiert.
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Er bildet das Segelschiff und die Familiensaga des Kapitäns aus dem Ort ab. Natürlich wird auch stolz über die Anzahl der erbeuteten Wale berichtet.</br>  
Er bildet das Segelschiff und die Familiensaga des Kapitäns aus dem Ort ab. Natürlich wird auch stolz über die Anzahl der erbeuteten Wale berichtet.</br>  
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===Steinsärge===
===Steinsärge===
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Sie wurden im Mittelalter als Handelsware aus dem Rheinland nach Nordfriesland gebracht, in späteren Jahrhunderten als Viehtränken umfunktioniert (Quelle: [http://www.friesen-museum.de/ Dr.-Haeberlin-Museum]).
Sie wurden im Mittelalter als Handelsware aus dem Rheinland nach Nordfriesland gebracht, in späteren Jahrhunderten als Viehtränken umfunktioniert (Quelle: [http://www.friesen-museum.de/ Dr.-Haeberlin-Museum]).
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===Sternenkinder===
===Sternenkinder===
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Das Foto entstand auf dem Bremer Friedhof Huckelriede.
Das Foto entstand auf dem Bremer Friedhof Huckelriede.
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===Stickel===
===Stickel===
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| Ein '''Stickel''' aus Holz in '''[http://grabsteine.genealogy.net/namelist.php?cem=1376 Schlierbach]''', archiviert im Grabstein-Projekt.</br>  
| Ein '''Stickel''' aus Holz in '''[http://grabsteine.genealogy.net/namelist.php?cem=1376 Schlierbach]''', archiviert im Grabstein-Projekt.</br>  
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===Totenheck===
===Totenheck===
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Ein wohl überwiegend ostfriesischer Brauch: Nach der Bestattung wurde das Totenheck mit einem schwarzen Tuch bespannt und über das Grab gestellt.</br>  
Ein wohl überwiegend ostfriesischer Brauch: Nach der Bestattung wurde das Totenheck mit einem schwarzen Tuch bespannt und über das Grab gestellt.</br>  
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===Totenwagen===
===Totenwagen===
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| Der Anhänger eines '''Totenwagens''' wurde 2013 auf der Nordfriesischen Insel Föhr in Oevenum fotografiert.</br>  
| Der Anhänger eines '''Totenwagens''' wurde 2013 auf der Nordfriesischen Insel Föhr in Oevenum fotografiert.</br>  
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===Totenwaschhaus===
===Totenwaschhaus===
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| Modernes [http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=652&tomb=35&b=&lang=de '''Totenwaschhaus'''] auf dem neuen jüdischen Friedhof in Bremen-Riensberg.</br>  
| Modernes [http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=652&tomb=35&b=&lang=de '''Totenwaschhaus'''] auf dem neuen jüdischen Friedhof in Bremen-Riensberg.</br>  
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===Urnenwand===
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===Wetterschutz für Grabsteine===
===Wetterschutz für Grabsteine===
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an der Schlei/Ostsee in Schleswig-Holstein.</br>  
an der Schlei/Ostsee in Schleswig-Holstein.</br>  
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Anonyme Ruhestätte</br>
Beliebung</br>
Bestattungsunternehmen</br>
Bestattung (Erde)</br>
Bestattung (Feuer)</br>
Friedhofsverwaltung</br>
Grabkreuz</br>
Gruft</br>
Kirchhof</br>
Lebenslicht</br>
Mausoleum</br>
Trauerjahr</br>
Urnenfeld</br>
[http://grabsteine.genealogy.net/kolumbarien.php Kolumbarium]</br>
[http://grabsteine.genealogy.net/urnenwaende.php Urnenwand]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2025, 10:46 Uhr

Grabstein-Projekt
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Diese Seite gehört zum Grabstein-Projekt und wird nur von den Projektverantwortlichen betreut. - Änderungen sind nur von der Projektorganisation zu installieren!


  • Diese Seite beschäftigt sich mit dem Versuch, Begriffe und deren Bedeutung aus dem Bereich der Sepulkralkultur (Toten- und Bestattungskultur) bebildert zu erläutern.

Die aufgelisteten Themen haben überwiegend einen Bezug zum *Grabstein-Projekt*.

Hier einige Beispiele... (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!)

Aufbahrung[Bearbeiten]

Besonderes Grab Aufbahrung.jpg
Die Grabstein-Plakette (Porzellanoval mit Foto) von 1899 zeigt eine Aufbahrung des Leichnams im offenen Sarg.


Bestattung[Bearbeiten]

Einige Beispiele der aktuellen Möglichkeiten zur Bestattung:

  • Weltraumbestattung, die Asche des Verstorbenen wird in den Weltall verbracht.
  • Luftbestattung, die Asche wird beispielsweise von einem fahrenden Heißluftballon aus verstreut.
  • Kryonik, der Körper des Toten wird eingefroren, um irgendwann wiederbelebt werden zu können.
  • Seebestattung, bei dieser Bestattungsart wird die Asche des Verstorbenen im Meer beigesetzt.
  • Diamantbestattung, die Asche des Verstorbenen wird diamantisiert.


Friedhofsordnung[Bearbeiten]

Friedhofsordnung.JPG
Die Friedhofsordnung regelt das Verhalten auf den Friedhöfen.

Die hier abgebildete Friedhofsordnung auf dem Schild ist allerdings nur ein Auszug - für eine Dokumentationen im Grabstein-Projekt wird die aktuelle Vollversion benötigt.


Gedenk-Dalben[Bearbeiten]

Grabstein-Projekt Lexikon Sepulkralkultur Gedenkdalben.JPG
Gedenk-Dalben in Bremerhaven im Schleusengarten - Allen auf See gebliebenen oder bestatteten Menschen zur Erinnerung.

"Dalben" sind in der Sprache der Seeleute in den Hafengrund gerammte Pfähle zum Festmachen von Schiffen oder als Begrenzung eines geschützten Bereiches.
Die fünf Gedenk-Dalben aus massiven Eichenholz markieren einen geschützten Bereich an der Schleusenausfahrt vom Neuen Hafen in die Wesermündung
unweit des alten Bremerhavener Leuchtturms (Loschenturm), Lohmannstraße.
An den Dalben, von denen aus der Blick auf die weite Außenweser gleitet, können die Gedanken an einen wichtigen Menschen in Form eines Namensschildes "festmachen".
(Quelle: http://www.gedenkdalben.de/home/)


Kolumbarium[Bearbeiten]

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Kolumbarium von lateinisch columbarium‚ wegen der optischen Ähnlichlkeit "Taubenschlag" genannt. Ein meist oberirdisch gebauter Aufbewahrungsort mit reihenweise übereinander angebrachten Nischen zur Aufnahme von Urnen (auch seltener Särgen). Meistens ist ein Kolumbarium einem Friedhof oder Krematorium angegliedert. Hier ist das Kolumbarium auf dem Friedhof der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis abgebildet.


Weitere Kolumbarien im Grabstein-Projekt

Krematorium[Bearbeiten]

Bild Ort Bremen Huckelriede Friedhof Krematorium 029-1.jpg
Das Krematorium ist eine Anlage zur Feuerbestattung.

Die Leichname werden zusammen mit den Särgen verbrannt und die Aschereste in einer Urne bestattet.
Fotografiert wurde das Krematorium auf dem Friedhof Bremen-Huckelriede.


Lapidarium[Bearbeiten]

Grabstein-Projekt Lexikon Sepulkralkultur Lapidarium.jpg
Das Lapidarium ist eine Sammlung von Steindenkmälern, hier: Grabsteinen.

Der Fotograf vom Grabstein-Projekt war begeistert, als er diese vorbildlich und aufwändig gestaltete Anlage
auf dem Friedhof im Ostseebad Dierhagen (Fischland) in Mecklenburg-Vorpommern fand.
Die alten Grabsteine von den bereits aufgelassenen Grabstellen sind geschmackvoll in Kiesbetten drappiert.

Hier ist eine Auswahl der im Grabstein-Projekt archivierten Lapidarien.


Leichenkutschwagen[Bearbeiten]

CIMG5926.JPG
Der abgebildete Leichenkutschwagen wurde auf dem Gelände vom Kreismuseum in Syke (Museum des Landkreises Diepholz in Niedersachsen) fotografiert.

Laut Aussage der Museumsleitung stammt der Wagen aus dem Ort Bücken, Kreis Nienburg und wurde um 1900 gebaut.

Merkzeichen[Bearbeiten]

Grabstein-Projekt Lexikon Sepulkralkultur Merkzeichen.jpg
Grabstein-Projekt Lexikon Sepulkralkultur MerkzeichenI.jpg.jpg
Das Merkzeichen wird auf einigen Friedhöfen an der Grabstelle positioniert.

Es beinhaltet (wie in diesem Beispiel) von jedem Bestatteten den Namen und die Lagebezeichnung der Grabstelle.
Für das Grabstein-Projekt ist die Dokumentation dieser Schildchen zu empfehlen, da sie oftmals eine zusätzliche Datenquelle darstellen.
Diese abgebildeten Merkzeichen wurden auf dem evangelischen Berliner Friedhof in Alt Stralau fotografiert.


Sprechender Grabstein[Bearbeiten]

2014 HH Foehr.png
Ein Sprechender Grabstein auf dem Friedhof in Föhr-Süderende.

Er bildet das Segelschiff und die Familiensaga des Kapitäns aus dem Ort ab. Natürlich wird auch stolz über die Anzahl der erbeuteten Wale berichtet.


Steinsärge[Bearbeiten]

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Steinsärge aus Sandstein, 2013 auf dem Gelände des Heimatmuseums in Wyk (Nordfriesische Insel Föhr) fotografiert.

Sie wurden im Mittelalter als Handelsware aus dem Rheinland nach Nordfriesland gebracht, in späteren Jahrhunderten als Viehtränken umfunktioniert (Quelle: Dr.-Haeberlin-Museum).


Sternenkinder[Bearbeiten]

Sternenkinder.jpg
Garten der Sternenkinder, auch Schmetterlings-, Engels- u. Regenbogenkinder genannt.

Eine Ruhe- und Gedenkstätte für Fehlgeburten, Totgeburten und Babys die während oder kurze Zeit nach der Geburt verstorben sind.
Das Foto entstand auf dem Bremer Friedhof Huckelriede.


Stickel[Bearbeiten]

2014 JW Stickel.png
Ein Stickel aus Holz in Schlierbach, archiviert im Grabstein-Projekt.


Totenheck[Bearbeiten]

CIMG3051.JPG
Das schmiedeeiserne, genietete Totenheck des Stiftgrabes auf dem kirchlichen Friedhof in Ditzum (Gemeinde Jemgun, Kreis Leer) im Rheiderland am Dollart.

Ein wohl überwiegend ostfriesischer Brauch: Nach der Bestattung wurde das Totenheck mit einem schwarzen Tuch bespannt und über das Grab gestellt.


Totenwagen[Bearbeiten]

Lexikon Sepulkralkultur, Totenwagen.JPG
Der Anhänger eines Totenwagens wurde 2013 auf der Nordfriesischen Insel Föhr in Oevenum fotografiert.


Totenwaschhaus[Bearbeiten]

Totenwaschhaus.jpg
Modernes Totenwaschhaus auf dem neuen jüdischen Friedhof in Bremen-Riensberg.


Urnenwand[Bearbeiten]

Urnenwand


Wetterschutz für Grabsteine[Bearbeiten]

Lexikon Sepulkralkultur Wetterschutz Grabsteine.JPG
Diese Wetterschutzanlage für zwei übermannsgroße Grabsteinplatten fand der Fotograf auf dem Kirchfriedhof der kleinsten Stadt Deutschlands in Arnis

an der Schlei/Ostsee in Schleswig-Holstein.